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Flammendes Inferno, einstürzende Hochhäuser, verzweifelte Menschen - Panik, wohin das Auge reicht. So gestalten sich in unserem Kulturkreis die vorherrschenden Assoziationen zum Begriff der 'Apokalyptik'. Mit dem biblisch-christlichen Verständnis dieses Phänomens hat eine derartige Weltuntergangsstimmung wenig bis gar nichts zu tun: Kein Angstgebilde, sondern ein Hoffnungsgemälde, ein Zeitgefühl mit Perspektive eben eröffnet sich in christlichem Horizont. Vorliegender Band fokussiert das Phänomen 'Apokalyptik' zunächst aus politologischer, soziologischer und mentalitätsgeschichtlicher…mehr

Produktbeschreibung
Flammendes Inferno, einstürzende Hochhäuser, verzweifelte Menschen - Panik, wohin das Auge reicht. So gestalten sich in unserem Kulturkreis die vorherrschenden Assoziationen zum Begriff der 'Apokalyptik'. Mit dem biblisch-christlichen Verständnis dieses Phänomens hat eine derartige Weltuntergangsstimmung wenig bis gar nichts zu tun: Kein Angstgebilde, sondern ein Hoffnungsgemälde, ein Zeitgefühl mit Perspektive eben eröffnet sich in christlichem Horizont. Vorliegender Band fokussiert das Phänomen 'Apokalyptik' zunächst aus politologischer, soziologischer und mentalitätsgeschichtlicher Perspektive. Dabei stellt sich heraus, in welch ungeheurem Ausmaß moderne Apokalyptik als bloßes Säkularisat jede Hoffnung auf einen Neuanfang längst verabschiedet hat.
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Autorenporträt
Manfred Negele ist Privatdozent für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg und Mitarbeiter am Lehrstuhl für Philosophie mit Schwerpunkt Ethik an der Philosophisch- Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg.