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Der Holzbau wurde im Voralpenland nicht nur mit Blick auf Details wie Strickverbindungen, Fugenausbildung oder Schindelungen zu einer regionalen Eigenart, sondern auch, was Dimension, Masse und Ausrichtung der meist frei stehenden prachtvollen Häuser angeht. Diese sind auch prägend für das Appenzeller Landschaftsbild.Der vorliegende Band untersucht die Dynamik des Bestands: Welche Risiken und Rahmenbedingungen führen heute dazu, dass mehr und mehr Bauten, die über Jahrhunderte genutzt wurden, aufgegeben werden? Wie kann sichergestellt werden, dass der überlebende solide Bestand weiterhin…mehr

Produktbeschreibung
Der Holzbau wurde im Voralpenland nicht nur mit Blick auf Details wie Strickverbindungen, Fugenausbildung oder Schindelungen zu einer regionalen Eigenart, sondern auch, was Dimension, Masse und Ausrichtung der meist frei stehenden prachtvollen Häuser angeht. Diese sind auch prägend für das Appenzeller Landschaftsbild.Der vorliegende Band untersucht die Dynamik des Bestands: Welche Risiken und Rahmenbedingungen führen heute dazu, dass mehr und mehr Bauten, die über Jahrhunderte genutzt wurden, aufgegeben werden? Wie kann sichergestellt werden, dass der überlebende solide Bestand weiterhin repariert und einer zeitgemässen Nutzung zugänglich bleibt? Sind die technischen und handwerklichen Rahmenbedingungen dafür gegeben?Der Band will auch dafür sensibilisieren, dass das gegenwärtig noch intakte Bild ländlicher Bautradition nicht selbstverständlich stabil ist.- über 150 farbige Abbildungen und Fotos - mit beigelegtem Daumenkino: der Abbruch des Hauses Bischofsberg in Heiden (AR) im Zeitraffer
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Autorenporträt
Prof. Dr. Uta Hassler leitet das Institut für Denkmalpflege und Bauforschung an der ETH Zürich.