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Als eine ungewöhnliche Methode im Bereich der Organisationsentwicklung wurde Appreciative Inquiry (AI) 1986 von David Cooperrider erstmals vorgestellt. Die Entwicklung von AI startete an der Case Western Reserve University in den USA wodurch auch ein Großteil der Literatur zu AI in englischer Sprache verfasst ist. Diese Arbeit ist daran interessiert, die "Funktionsfähigkeit" von AI im deutschsprachigen Raum zu untersuchen. Konkret werden mögliche Auswirkungen der deutschen Kultur als auch der deutschen Sprache auf eine erfolgreiche Verwendung von AI hin untersucht. Berater mit ausgedehnten AI…mehr

Produktbeschreibung
Als eine ungewöhnliche Methode im Bereich der Organisationsentwicklung wurde Appreciative Inquiry (AI) 1986 von David Cooperrider erstmals vorgestellt. Die Entwicklung von AI startete an der Case Western Reserve University in den USA wodurch auch ein Großteil der Literatur zu AI in englischer Sprache verfasst ist. Diese Arbeit ist daran interessiert, die "Funktionsfähigkeit" von AI im deutschsprachigen Raum zu untersuchen. Konkret werden mögliche Auswirkungen der deutschen Kultur als auch der deutschen Sprache auf eine erfolgreiche Verwendung von AI hin untersucht. Berater mit ausgedehnten AI Erfahrungen aus Deutschland und Österreich wurden befragt und die Ergebnisse der Gespräche umfangreich analysiert. Die Ergebnisse zeigen dass die deutsche Sprache wenig Einfluss auf einen erfolgreichen Einsatz von AI hat. Die Berater weisen jedoch auch auf einige kleinere sprachliche Aspekte hin, die beachtet werden sollten. Hinsichtlich der Kultur lassen sich ebenfalls keine gravierenden Hindernisse identifizieren.
Autorenporträt
Martin Stellnberger, MMS, M.Sc. Studied Management at Victoria University of Wellington and Operations Management at University of Applied Sciences Upper Austria. Consultant at Red Rock Consulting, Wellington.