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This work is the first detailed study of the concept of faith in the early Kierkegaard. It not only examines his writings and relevant notes from his student days, but also the philosophical-theological sources and presuppositions that formed the basis for his thinking. The study clearly shows that many important aspects and elements of the philosopher’s later theories of faith had already taken form during the time of Kierkegaard's studies as a theology student.
Die vorliegende Studie ist die erste Detailstudie zum Glaubensverständnis des jungen Kierkegaard. In Verschränkung von
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Produktbeschreibung
This work is the first detailed study of the concept of faith in the early Kierkegaard. It not only examines his writings and relevant notes from his student days, but also the philosophical-theological sources and presuppositions that formed the basis for his thinking. The study clearly shows that many important aspects and elements of the philosopher’s later theories of faith had already taken form during the time of Kierkegaard's studies as a theology student.
Die vorliegende Studie ist die erste Detailstudie zum Glaubensverständnis des jungen Kierkegaard. In Verschränkung von werkimmanenter und rezeptionsgeschichtlicher Analyse werden die Grundlagen dieses Glaubensverständnisses einerseits anhand seiner Schriften und Aufzeichnungen aus der Studienzeit (1830-1841) herausgearbeitet, andererseits zugleich auf deren philosophisch-theologische Quellen und Voraussetzungen hin untersucht. Dabei wird deutlich, dass sich wichtige Aspekte und Elemente der Glaubenstheorie des späteren Schriftstellers bereits beim Theologiestudenten Kierkegaard präformiert finden. In seiner Auseinandersetzung mit anderen Denkern und geprägt durch philosophisch-theologische Diskussionen in seinem zeitgenössischen Umfeld ist Kierkegaard in seiner 'vita ante acta' zu Einsichten über die Eigenart und die lebenspraktischen Konsequenzen des christlichen Glaubens gelangt, die er im schriftstellerischen Werk in einer Weise aufnehmen, fortführen und literarisch fruchtbar machen wird, die umgekehrt erst als Reflex jener frühen Überlegungen voll verständlich werden.
Autorenporträt
Gerhard Schreiber, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt.