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Seit 1989 zieht es zahlreiche frankophone Autoren und Autorinnen mit den unterschiedlichsten Erwartungen, Vernetzungen und 'Zeitfenstern' nach Berlin - so z.B. Cécile Wajsbrot, Jean-Philippe Toussaint, Christian Prigent oder Marie NDiaye. Sie nehmen die moderne Architektur, die Gegenwart der Geschichte und ihrer Gespenster wahr und zugleich aber auch die douceur de Berlin (C. Prigent) und die Heterotopien einer Stadt, die im Vergleich zu Paris dynamisch und 'jung' wirkt. In dem Sammelband wird unter Rückgriff auf die kulturwissenschaftlichen Konzepte Raum, Bewegung und Emotionen eine erste…mehr

Produktbeschreibung
Seit 1989 zieht es zahlreiche frankophone Autoren und Autorinnen mit den unterschiedlichsten Erwartungen, Vernetzungen und 'Zeitfenstern' nach Berlin - so z.B. Cécile Wajsbrot, Jean-Philippe Toussaint, Christian Prigent oder Marie NDiaye. Sie nehmen die moderne Architektur, die Gegenwart der Geschichte und ihrer Gespenster wahr und zugleich aber auch die douceur de Berlin (C. Prigent) und die Heterotopien einer Stadt, die im Vergleich zu Paris dynamisch und 'jung' wirkt. In dem Sammelband wird unter Rückgriff auf die kulturwissenschaftlichen Konzepte Raum, Bewegung und Emotionen eine erste systematische Sichtung dieser "littérature contemporaine emberlinisée" (P. Assouline) versucht.
Autorenporträt
Margarete Zimmermann, geboren 1949, war von 1988 bis 2002 Professorin für Romanistik an der Freien Universität Berlin und ist seit 2002 Professorin für Vergleichende Literaturwissenschaft am Frankreich-Zentrum der Technischen Universität Berlin.