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Ann-Kristin Haude spürt hier der Komplexität des Wasserraums nach, indem sie 14 Prosatexte aus der deutschsprachigen Literatur der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit der Zielsetzung untersucht, die literarische Architektur der Relationierung zwischen Wasserräumen und Wahrnehmung, Erkenntnis und Wissen zu konkretisieren. Die Analysen dokumentieren, dass sich der erkenntnistheoretische Wandel vom Idealismus zum Positivismus an Wasserräumen zeigt. Zugleich konturiert die Arbeit den Wasserraum als einen Chronotopos und liefert einen Beitrag zur im Medium der Literatur konstruierten Kultur- und Motivgeschichte des Wassers.…mehr

Produktbeschreibung
Ann-Kristin Haude spürt hier der Komplexität des Wasserraums nach, indem sie 14 Prosatexte aus der deutschsprachigen Literatur der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit der Zielsetzung untersucht, die literarische Architektur der Relationierung zwischen Wasserräumen und Wahrnehmung, Erkenntnis und Wissen zu konkretisieren. Die Analysen dokumentieren, dass sich der erkenntnistheoretische Wandel vom Idealismus zum Positivismus an Wasserräumen zeigt. Zugleich konturiert die Arbeit den Wasserraum als einen Chronotopos und liefert einen Beitrag zur im Medium der Literatur konstruierten Kultur- und Motivgeschichte des Wassers.
Autorenporträt
Die Autorin Ann-Kristin Haude lebt und arbeitet in Berlin. Im Jahr 2019 promovierte sie mit der vorliegenden Arbeit bei Herrn Prof. Dr. Osterkamp an der Humboldt-Universität zu Berlin.