Die beiden Archäologen Franz Glaser und Erwin Pochmarski verfolgen die Entwicklung von Aquileia und seiner Denkmäler von der Gründung der Stadt als römische Kolonie im Jahre 181 v. Chr. über die römische Kaiserzeit bis in die Spätantike und das Mittelalter. Wichtige Punkte sind die Häuser der antiken Stadt, das Forum, der Flusshafen, die Gräberstraße und natürlich als Höhepunkt der Patriarchensitz mit dem Dom von Aquileia und sowie das Nationalmuseum.