Begga Hölz-Lindau
Arbeit am Tonfeld bei ADHS
Pädagogische und psychodynamische Aspekte der Affektregulierung
Begga Hölz-Lindau
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Pädagogische und psychodynamische Aspekte der Affektregulierung
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Begga Hölz-Lindau weist nach, dass mithilfe des haptischen Ansatzes der von Heinz Deuser entwickelten Arbeit am Tonfeld eine Affektregulierung bei Kindern mit ADHS-Symptomatik erreicht wird. Sie zeigt so den positiven Nutzen dieses Behandlungsansatzes für die PatientInnen.Interdisziplinär beschreibt Hölz-Lindau die Entstehung der Methode Arbeit am Tonfeld und zeigt die Wirksamkeit bei Kindern mit ADHS anhand ihrer klinischen Studie. Sie stellt die signifikanten Verbesserungen der Affektregulierung in Bezug auf ihre pädagogische und psychotherapeutische Relevanz dar und arbeitet didaktische…mehr
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Begga Hölz-Lindau weist nach, dass mithilfe des haptischen Ansatzes der von Heinz Deuser entwickelten Arbeit am Tonfeld eine Affektregulierung bei Kindern mit ADHS-Symptomatik erreicht wird. Sie zeigt so den positiven Nutzen dieses Behandlungsansatzes für die PatientInnen.Interdisziplinär beschreibt Hölz-Lindau die Entstehung der Methode Arbeit am Tonfeld und zeigt die Wirksamkeit bei Kindern mit ADHS anhand ihrer klinischen Studie. Sie stellt die signifikanten Verbesserungen der Affektregulierung in Bezug auf ihre pädagogische und psychotherapeutische Relevanz dar und arbeitet didaktische Vermittlungswege sowie erste konkrete Einsatzmöglichkeiten in der Praxis heraus.
Produktdetails
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- Forum Psychosozial
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 2904
- Seitenzahl: 350
- Erscheinungstermin: Februar 2020
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 25mm
- Gewicht: 515g
- ISBN-13: 9783837929041
- ISBN-10: 3837929043
- Artikelnr.: 56310481
- Herstellerkennzeichnung
- Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG
- Walltorstr. 10
- 35390 Gieáen
- info@psychosozial-verlag.de
- www.psychosozial-verlag.de
- +49 (0641) 969978-0
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- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 2904
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- Erscheinungstermin: Februar 2020
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- Abmessung: 210mm x 148mm x 25mm
- Gewicht: 515g
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Danksagung1 Einleitung2 Rekonstruktion der Entstehung der »Arbeit am Tonfeld« nach DeuserVersuch mit Erweiterungen2.1 Das Setting2.2 Annahmen zur Wirkweise der »Arbeit am Tonfeld«2.3 Zu vermutende Ursprünge: Rilkes Lyrik und das »Geführte Zeichnen« nach Maria Hippius2.3.1 Vermuteter erster Ursprung: Deusers vorsprachliche Erfahrung während des Rezipierens von Rilkes Lyrik2.3.2 Vermuteter zweiter Ursprung: »Geführtes Zeichnen«2.4 Erweiterter Exkurs: Versuch einer Modellgenerierung zur F.rderung der vorsprachlichen Entwicklung2.4.1 Förderung der Leiblichkeit beginnend auf Ebene der Haptik2.4.2 Haptik: erster vorsprachlicher Ausdrucksmodus - ein dialektisches Spannungsfeld von Berühren und Loslassen2.4.3 Bild und Symbol: zweiter vorsprachlicher Ausdrucksmodus2.4.4 Narration: dritter Ausdrucksmodus2.4.5 Zusammenfassung2.5 Deusers wichtigste Erkenntnis- und Vorgehenswege2.5.1 Vom »Geführten Zeichnen« zur »Arbeit am Tonfeld« - Deusers Quintessenz2.5.2 Deusers Erkenntnisse zum Material Ton und erste Schritte aus heutiger Perspektive2.5.3 Deusers Erkenntnisse durch die Versuchsanordnung des Tastaktes2.5.4 Deusers Erkenntnisse zur Rolle der begleitenden Beziehungsgestaltung aus heutiger Perspektive2.5.5 Der Name »Arbeit am Tonfeld« 2.5.6 Deusers Vernetzung der kunsttherapeutischen Methode mit dem Fachbereich der Sozialen Arbeit 3 Reflektierende und erweiternde Erarbeitungen zu Deusers Denkansätzen3.1 Beziehungsgestaltungskonzepte und ihre Bedeutung für die Entwicklung der »Arbeit am Tonfeld«3.1.1 Viktor von Weizsäcker, Wilhelm Dilthey: medizinische Anthropologie und Hermeneutik - ein neuer Ansatz zum Wandel der Arzt-Patienten-Beziehung3.1.2 Hermann Nohl, Wilhelm Dilthey: der »Pädagogische Bezug« und Hermeneutik - ein neuer Ansatz zum Wandel der Pädagogen-Kind-Beziehung3.1.3 Die »Arbeit am Tonfeld« - eine Entwicklungsförderung, die als Synthese der veränderten Beziehungsgestaltungskonzepte aus Medizin und Pädagogik verstanden werden kann3.1.4 Ludwig Liegle, Heinz Deuser: Beziehungspädagogik und vorsprachliche Entwicklungsförderung - eine mögliche Verbindung3.2 Aspekte ausgewählter philosophischer Ansätze für ein Verständnis der haptischen Beziehungsgestaltung in der »Arbeit am Tonfeld«3.2.1 Hermeneutische Ausführungen, die auf einen haptischen Ursprung sozialer Beziehungsgestaltung verweisen: von der Kulturanthropologischen Hermeneutik zur Phänomenologischen Anthropologie3.2.2 Die Phänomenologie als Zugang zur haptischen Beziehungsgestaltung und deren Operationalisierung3.3 Weitere Konzepte aus Physiologie, Psychosomatik, Kognitionspsychologie und Psychoanalyse zum Grundverständnis haptischer und sozialer Beziehungsgestaltung3.3.1 Die ineinandergreifenden Wirkfaktoren des Gestaltkreises (Psychosomatik), des Reafferenzprinzips (Physiologie) und der Sensomotorik (Kognitionspsychologie) 3.3.2 Winnicott: »Primitive Gefühlsentwicklung« und Analogien zur haptischen Beziehungsgestaltung3.4 Zum Verständnis der haptischen Beziehungsgestaltung: Bewegung und Wahrnehmung zusammengefasst im Modell des Gestaltkreises3.4.1 Gestaltkreis: gegenseitiges Verwobensein der Bewegung und Wahrnehmung3.4.2 Gestaltkreis: Tendenz zur Wandlung der Bewegung durch die Krise 3.4.3 Gestaltkreis: gegenseitige Verborgenheit der Bewegung und Wahrnehmung3.5 Erweiterter Blick auf die »Arbeit am Tonfeld«: kulturelle und ästhetische Bildung3.5.1 Pädagogisch-kulturelle Bildungsförderung der Sinne im »Resonanzfeld« (Fuchs, Rosa) des Tonfeld-Settings3.5.2 Die »Arbeit am Tonfeld« unter dem Blickwinkel des Konzepts der »ästhetischen Bildungsprozesse« nach Gerd Schäfer3.6 Zusammenfassende Thesen zur »Arbeit am Tonfeld«4 Theoretische Grundlagen zur Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)Mehrperspektivische Betrachtung, Kritik und ein neuer Behandlungsansatz mit klinischem Anwendungsbeispiel4.1 ADHS aus pädagogischer Perspektive oder die schwierige Rolle der Pädagogik im Kontext der Problematik4.2 ADHS aus klinischer Perspektive4.2.1 Geschichtliches4.2.2 Leitsymptome, Klassifikation und Diagnostik4.2.3 Epidemiologie, Prävalenz4.2.4 Komorbide Störungen4.2.5 Verlauf4.2.6 Ätiologiefaktoren4.2.7 Diskussionen zur Medikation4.2.8 Kritische Gesamteinschätzung des Phänomens ADHS4.2.9 Behandlungsansätze, Kritik und ein neuer vorsprachlicher Therapieansatz4.3 ADHS aus der Perspektive der Psychodynamik und Sinnesentwicklung4.3.1 Containmentstörung, sensorische Wahrnehmungsstörung und vorsprachliche Entwicklung4.3.2 Triangulierungsstörung4.3.3 Traumatische Erfahrungen und emotionale Belastungen 4.4 ADHS aus der Perspektive der Haptik4.4.1 Die Vermeidung von Beziehung auf Ebene der Haptik 4.4.2 Die Weltwahrnehmung aus vorsprachlich-haptischer Perspektive 4.4.3 Das Modell eines haptischen Abwehrmechanismus4.5 Klinische Fallstudie4.5.1 Die ersten beiden Treffen4.5.2 Die erste Tonfeldstunde4.5.3 Die sechste Tonfeldstunde4.5.4 Zusammenfassende Schlussfolgerungen und kurzer Überblick nachfolgender Stunden4.5.5 Nachbesprechung mit den Eltern 4.5.6 Resümee der klinischen Fallstudie 5 Fragestellung und Hypothesen6 Methodik6.1 Vorstudie zur Machbarkeit6.2 Eingesetzte klinisch etablierte Testverfahren6.2.1 Diagnostiksystem für psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter nach ICD-10 und DSM-IV (DISYPS):Fremdbefragungsbogen hyperkinetische Störung (FBB-HKS) und Fremdbefragungsbogen Störung des Sozialverhaltens (FBB-SSV) 6.2.2 Fremdbefragungsbogen zu Stärken und Schwächen (SDQ) 6.3 Die Entwicklung des Auswertungsrasters »Arbeit am Tonfeld«6.3.1 Die Konzepte zur Grundstruktur des Auswertungsrasters 6.3.2 Operationalisierte Phänomene mit Konzepten - die Phänomenologien6.3.3 Struktureller Aufbau und Auswertung des quantitativen Tonfeld-Manuals6.4 Auswahl der Stichprobe6.5 Studiendesign 6.6 Durchführung der Studie 6.7 Statistische Methoden6.7.1 Statistische Verfahren zur Berechnung der Intraklassenkorrelation 6.7.2 Statistische Verfahren zur Überprüfung der Hypothese 1 6.7.3 Statistische Verfahren zur Überprüfung der Hypothese 26.7.4 Statistische Verfahren zur Überprüfung der Hypothese 37 Statistische Ergebnisse7.1 Die Ergebnisse der Intraklassenkorrelation (ICC)7.2 Ergebnisse der Untersuchungen zur Hypothese 17.3 Ergebnisse der Untersuchungen zur Hypothese 27.3.1 Tonfeldvariablen7.3.2 Fremdbefragungsbogen Stärken und Schwächen Elternbewertungen Hyperaktivität7.3.3 Fremdbefragungsbogen Störung des Sozialverhaltens Elternbewertungen 7.3.4 Fremdbefragungsbogen hyperkinetische Störung Elternbewertungen7.4 Ergebnisse der Untersuchungen zur Hypothese 37.4.1 Korrelative Zusammenhänge der Tonfeldvariablen untereinander7.4.2 Korrelative Zusammenhänge zwischen den Tonfeldvariablen und den Variablen der externen Instrumente8 Diskussion8.1 Diskussion der Ergebnisse der Intraklassenkorrelation8.2 Diskussion der Ergebnisse zur Hypothese 18.3 Diskussion der Ergebnisse zur Hypothese 28.4 Diskussion der Ergebnisse zur Hypothese 3 8.5 Limitationen der klinischen Studie8.6 Diskussion zur klinischen Fallstudie8.7 Diskussion zur möglichen pädagogischen Relevanz aller Ergebnisse9 Zusammenfassung10 Literatur11 Tabellen und AbbildungenAnhangAuswertungsraster »Arbeit am Tonfeld«
Danksagung1 Einleitung2 Rekonstruktion der Entstehung der »Arbeit am Tonfeld« nach DeuserVersuch mit Erweiterungen2.1 Das Setting2.2 Annahmen zur Wirkweise der »Arbeit am Tonfeld«2.3 Zu vermutende Ursprünge: Rilkes Lyrik und das »Geführte Zeichnen« nach Maria Hippius2.3.1 Vermuteter erster Ursprung: Deusers vorsprachliche Erfahrung während des Rezipierens von Rilkes Lyrik2.3.2 Vermuteter zweiter Ursprung: »Geführtes Zeichnen«2.4 Erweiterter Exkurs: Versuch einer Modellgenerierung zur F.rderung der vorsprachlichen Entwicklung2.4.1 Förderung der Leiblichkeit beginnend auf Ebene der Haptik2.4.2 Haptik: erster vorsprachlicher Ausdrucksmodus - ein dialektisches Spannungsfeld von Berühren und Loslassen2.4.3 Bild und Symbol: zweiter vorsprachlicher Ausdrucksmodus2.4.4 Narration: dritter Ausdrucksmodus2.4.5 Zusammenfassung2.5 Deusers wichtigste Erkenntnis- und Vorgehenswege2.5.1 Vom »Geführten Zeichnen« zur »Arbeit am Tonfeld« - Deusers Quintessenz2.5.2 Deusers Erkenntnisse zum Material Ton und erste Schritte aus heutiger Perspektive2.5.3 Deusers Erkenntnisse durch die Versuchsanordnung des Tastaktes2.5.4 Deusers Erkenntnisse zur Rolle der begleitenden Beziehungsgestaltung aus heutiger Perspektive2.5.5 Der Name »Arbeit am Tonfeld« 2.5.6 Deusers Vernetzung der kunsttherapeutischen Methode mit dem Fachbereich der Sozialen Arbeit 3 Reflektierende und erweiternde Erarbeitungen zu Deusers Denkansätzen3.1 Beziehungsgestaltungskonzepte und ihre Bedeutung für die Entwicklung der »Arbeit am Tonfeld«3.1.1 Viktor von Weizsäcker, Wilhelm Dilthey: medizinische Anthropologie und Hermeneutik - ein neuer Ansatz zum Wandel der Arzt-Patienten-Beziehung3.1.2 Hermann Nohl, Wilhelm Dilthey: der »Pädagogische Bezug« und Hermeneutik - ein neuer Ansatz zum Wandel der Pädagogen-Kind-Beziehung3.1.3 Die »Arbeit am Tonfeld« - eine Entwicklungsförderung, die als Synthese der veränderten Beziehungsgestaltungskonzepte aus Medizin und Pädagogik verstanden werden kann3.1.4 Ludwig Liegle, Heinz Deuser: Beziehungspädagogik und vorsprachliche Entwicklungsförderung - eine mögliche Verbindung3.2 Aspekte ausgewählter philosophischer Ansätze für ein Verständnis der haptischen Beziehungsgestaltung in der »Arbeit am Tonfeld«3.2.1 Hermeneutische Ausführungen, die auf einen haptischen Ursprung sozialer Beziehungsgestaltung verweisen: von der Kulturanthropologischen Hermeneutik zur Phänomenologischen Anthropologie3.2.2 Die Phänomenologie als Zugang zur haptischen Beziehungsgestaltung und deren Operationalisierung3.3 Weitere Konzepte aus Physiologie, Psychosomatik, Kognitionspsychologie und Psychoanalyse zum Grundverständnis haptischer und sozialer Beziehungsgestaltung3.3.1 Die ineinandergreifenden Wirkfaktoren des Gestaltkreises (Psychosomatik), des Reafferenzprinzips (Physiologie) und der Sensomotorik (Kognitionspsychologie) 3.3.2 Winnicott: »Primitive Gefühlsentwicklung« und Analogien zur haptischen Beziehungsgestaltung3.4 Zum Verständnis der haptischen Beziehungsgestaltung: Bewegung und Wahrnehmung zusammengefasst im Modell des Gestaltkreises3.4.1 Gestaltkreis: gegenseitiges Verwobensein der Bewegung und Wahrnehmung3.4.2 Gestaltkreis: Tendenz zur Wandlung der Bewegung durch die Krise 3.4.3 Gestaltkreis: gegenseitige Verborgenheit der Bewegung und Wahrnehmung3.5 Erweiterter Blick auf die »Arbeit am Tonfeld«: kulturelle und ästhetische Bildung3.5.1 Pädagogisch-kulturelle Bildungsförderung der Sinne im »Resonanzfeld« (Fuchs, Rosa) des Tonfeld-Settings3.5.2 Die »Arbeit am Tonfeld« unter dem Blickwinkel des Konzepts der »ästhetischen Bildungsprozesse« nach Gerd Schäfer3.6 Zusammenfassende Thesen zur »Arbeit am Tonfeld«4 Theoretische Grundlagen zur Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)Mehrperspektivische Betrachtung, Kritik und ein neuer Behandlungsansatz mit klinischem Anwendungsbeispiel4.1 ADHS aus pädagogischer Perspektive oder die schwierige Rolle der Pädagogik im Kontext der Problematik4.2 ADHS aus klinischer Perspektive4.2.1 Geschichtliches4.2.2 Leitsymptome, Klassifikation und Diagnostik4.2.3 Epidemiologie, Prävalenz4.2.4 Komorbide Störungen4.2.5 Verlauf4.2.6 Ätiologiefaktoren4.2.7 Diskussionen zur Medikation4.2.8 Kritische Gesamteinschätzung des Phänomens ADHS4.2.9 Behandlungsansätze, Kritik und ein neuer vorsprachlicher Therapieansatz4.3 ADHS aus der Perspektive der Psychodynamik und Sinnesentwicklung4.3.1 Containmentstörung, sensorische Wahrnehmungsstörung und vorsprachliche Entwicklung4.3.2 Triangulierungsstörung4.3.3 Traumatische Erfahrungen und emotionale Belastungen 4.4 ADHS aus der Perspektive der Haptik4.4.1 Die Vermeidung von Beziehung auf Ebene der Haptik 4.4.2 Die Weltwahrnehmung aus vorsprachlich-haptischer Perspektive 4.4.3 Das Modell eines haptischen Abwehrmechanismus4.5 Klinische Fallstudie4.5.1 Die ersten beiden Treffen4.5.2 Die erste Tonfeldstunde4.5.3 Die sechste Tonfeldstunde4.5.4 Zusammenfassende Schlussfolgerungen und kurzer Überblick nachfolgender Stunden4.5.5 Nachbesprechung mit den Eltern 4.5.6 Resümee der klinischen Fallstudie 5 Fragestellung und Hypothesen6 Methodik6.1 Vorstudie zur Machbarkeit6.2 Eingesetzte klinisch etablierte Testverfahren6.2.1 Diagnostiksystem für psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter nach ICD-10 und DSM-IV (DISYPS):Fremdbefragungsbogen hyperkinetische Störung (FBB-HKS) und Fremdbefragungsbogen Störung des Sozialverhaltens (FBB-SSV) 6.2.2 Fremdbefragungsbogen zu Stärken und Schwächen (SDQ) 6.3 Die Entwicklung des Auswertungsrasters »Arbeit am Tonfeld«6.3.1 Die Konzepte zur Grundstruktur des Auswertungsrasters 6.3.2 Operationalisierte Phänomene mit Konzepten - die Phänomenologien6.3.3 Struktureller Aufbau und Auswertung des quantitativen Tonfeld-Manuals6.4 Auswahl der Stichprobe6.5 Studiendesign 6.6 Durchführung der Studie 6.7 Statistische Methoden6.7.1 Statistische Verfahren zur Berechnung der Intraklassenkorrelation 6.7.2 Statistische Verfahren zur Überprüfung der Hypothese 1 6.7.3 Statistische Verfahren zur Überprüfung der Hypothese 26.7.4 Statistische Verfahren zur Überprüfung der Hypothese 37 Statistische Ergebnisse7.1 Die Ergebnisse der Intraklassenkorrelation (ICC)7.2 Ergebnisse der Untersuchungen zur Hypothese 17.3 Ergebnisse der Untersuchungen zur Hypothese 27.3.1 Tonfeldvariablen7.3.2 Fremdbefragungsbogen Stärken und Schwächen Elternbewertungen Hyperaktivität7.3.3 Fremdbefragungsbogen Störung des Sozialverhaltens Elternbewertungen 7.3.4 Fremdbefragungsbogen hyperkinetische Störung Elternbewertungen7.4 Ergebnisse der Untersuchungen zur Hypothese 37.4.1 Korrelative Zusammenhänge der Tonfeldvariablen untereinander7.4.2 Korrelative Zusammenhänge zwischen den Tonfeldvariablen und den Variablen der externen Instrumente8 Diskussion8.1 Diskussion der Ergebnisse der Intraklassenkorrelation8.2 Diskussion der Ergebnisse zur Hypothese 18.3 Diskussion der Ergebnisse zur Hypothese 28.4 Diskussion der Ergebnisse zur Hypothese 3 8.5 Limitationen der klinischen Studie8.6 Diskussion zur klinischen Fallstudie8.7 Diskussion zur möglichen pädagogischen Relevanz aller Ergebnisse9 Zusammenfassung10 Literatur11 Tabellen und AbbildungenAnhangAuswertungsraster »Arbeit am Tonfeld«