Die Pflege von Senioren, geistig sowie körperlich behinderter Menschen oder Kranken ist ein der stressiger und belastender Berufe. Zeitdruck und Personalmangel, durch immer knapper werdende finanzielle Ressourcen, hohes Personalalter, geringe Entlohnung und niedriges soziales Ansehen sind Auslöser hoher krankheitsbedingter Ausfälle in Pflegeberufen.
Viele Arbeitgeber greifen Gedanken der Gesundheitsförderung und Prävention auf, um davon zu profitieren.
Doch in wessen Aufgabengebiet fällt die Gesundheitsförderung? Ist es Aufgabe des Arbeitgebers, des Betriebsrates oder der Betriebsmediziner? Oder ist dieser Handlungsbereich eher einer Profession wie der "Sozialen Arbeit" zu übertragen, die genügend Wissen und Methoden besitzt, um eine betriebliche Gesundheitsförderung zu planen und durchzuführen?
Das in vier Teile aufgeteilte Werk bietet Klarheit und Lösungsansätze für eine positive Personalgesundheit.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Viele Arbeitgeber greifen Gedanken der Gesundheitsförderung und Prävention auf, um davon zu profitieren.
Doch in wessen Aufgabengebiet fällt die Gesundheitsförderung? Ist es Aufgabe des Arbeitgebers, des Betriebsrates oder der Betriebsmediziner? Oder ist dieser Handlungsbereich eher einer Profession wie der "Sozialen Arbeit" zu übertragen, die genügend Wissen und Methoden besitzt, um eine betriebliche Gesundheitsförderung zu planen und durchzuführen?
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