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Arbeit, Friede, Brot?
Die Studie widmet sich der «Rentengutssache Lockstedter Lager» und beleuchtet die zwischen 1920 und 1930 vollzogene landwirtschaftliche Besiedlung des Truppenübungsplatzes Lockstedt in der preußischen Provinz Schleswig-Holstein als regionales Beispiel für die agrarische Kultivierung in der Weimarer Republik.
Betrachtet werden auf der Grundlage archivalischer Quellen und zeitgenössischer Abhandlungen das realisierte Projekt in seiner Gesamtstruktur, der exponierte Standort sowie die unterschiedlichen Akteure vom Deutschen Reich über verschiedene Ministerien und Ämter
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Produktbeschreibung
Arbeit, Friede, Brot?

Die Studie widmet sich der «Rentengutssache Lockstedter Lager» und beleuchtet die zwischen 1920 und 1930 vollzogene landwirtschaftliche Besiedlung des Truppenübungsplatzes Lockstedt in der preußischen Provinz Schleswig-Holstein als regionales Beispiel für die agrarische Kultivierung in der Weimarer Republik.

Betrachtet werden auf der Grundlage archivalischer Quellen und zeitgenössischer Abhandlungen das realisierte Projekt in seiner Gesamtstruktur, der exponierte Standort sowie die unterschiedlichen Akteure vom Deutschen Reich über verschiedene Ministerien und Ämter bis zu den Siedlern vor Ort.

Die Untersuchung fragt kritisch nach Zielsetzung und Anspruch sowie Umsetzung und Wirklichkeit des insgesamt 121 Rentengüter umfassenden Siedlungsverfahrens.
Autorenporträt
Jan Ocker ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Abteilung für Regionalgeschichte mit Schwerpunkt zur Geschichte Schleswig-Holsteins in Mittelalter und Früher Neuzeit an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.