In einer Zeit alarmierender Arbeitslosenzahlen und auf dem Weg in die Zweidrittelgesellschaft steht der Begriff der "Arbeit" selbst zur Diskussion: Meint er Recht auf Beschäftigung oder Pflicht zum werktätigen Schaffen, zentralen Lebensinhalt oder Engagement auf freiwilliger Basis, gesellschaftliches Allgemeingut oder Privileg einiger weniger? Die Autoren dieser Anthologie - darunter so prominente Namen wie Heiner Geißler, Lothar Späth, Bernhard Jagoda, Ernst Ulrich von Weizsäcker, Ursula Schmalz-Jacobsen, Ulrich Beck, Heribert Prantl, Friedhelm Hengsbach oder Heinrich von Pierer - beleuchten das "heiße Eisen" Arbeit von seiner ethischen, sozialen, politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Seite.
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