Diese Arbeit ist das Ergebnis einer Untersuchung, bei der die Arbeitsbeziehungen, die über virtuelle Plattformen stattfinden, mit besonderem Augenmerk auf Uber analysiert wurden, um zu prüfen, ob diese Beziehungen unter der Ägide des Staates rechtlich kontrolliert werden und ob sie Elemente enthalten, die ein Arbeitsverhältnis charakterisieren. Ausgehend von der gegenwärtigen Perspektive der Arbeit im Leben der Menschen, die ein Instrument zur Identifizierung des Individuums innerhalb der Gesellschaft ist, hat sich das Internet als ein Instrument herausgestellt, das die Schaffung neuer Arbeitsformen ermöglicht, und es ist notwendig, eine Unterscheidung in der Beziehung zwischen Arbeit und Cyberspace zu treffen: Einerseits wurde der Cyberspace als Aufbewahrungsort von Arbeit konzipiert, andererseits als Vermittler von Arbeit. Uber ist eine virtuelle Plattform, die die Nachfrage von Fahrgästen mit den Angeboten von Fahrern vermittelt, deren Beförderungsleistung in der physischen Welt stattfindet, was eine staatliche Kontrolle über diese Beziehungen ermöglicht. Aber sind Fahrer, die über virtuelle Plattformen arbeiten, im Sinne eines Arbeitsverhältnisses tätig?
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