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Bereits in den 1970er-Jahren entstanden in Lateinamerika Pionierstudien zur Verschränkung von Klasse und Geschlecht. Dieses Buch verbindet eine historische Rückschau mit gegenwärtigen Entwicklungen der dortigen Arbeits- und Geschlechterverhältnisse. Es trägt Erfahrungswissen aus dem "globalen Süden" in die Debatten des "globalen Nordens" hinein, um gängigen eurozentristischen Perspektiven entgegenzuwirken.

Produktbeschreibung
Bereits in den 1970er-Jahren entstanden in Lateinamerika Pionierstudien zur Verschränkung von Klasse und Geschlecht. Dieses Buch verbindet eine historische Rückschau mit gegenwärtigen Entwicklungen der dortigen Arbeits- und Geschlechterverhältnisse. Es trägt Erfahrungswissen aus dem "globalen Süden" in die Debatten des "globalen Nordens" hinein, um gängigen eurozentristischen Perspektiven entgegenzuwirken.
Autorenporträt
Johanna Neuhauser ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) an der Universität Osnabrück. Johanna Sittel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Nico Weinmann ist Lehrer für Politik und Deutsch mit Lehramt für Gymnasien.