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Oft wird behauptet, dass die Freimaurerei ein geheimnisvoller und einflussreicher Geheimbund ist. Manch einer argwöhnt sogar, dass die Freimaurer bestrebt sind, den christlichen Glauben zu bekämpfen. Wir Freimaurer sind der Meinung, dass unser Geheimnis im Erleben der Rituale besteht. Diese sind den uralten Traditionen der Dombauhütten angelehnt. Jeder soll für sich selbst die dabei gewonnenen Erkenntnisse verwenden, um in stetiger Arbeit eigene erkannte Ecken und Kanten zum Nutzen der Allgemeinheit zu beseitigen; der Arbeit am Rauhen Stein. Der Spitzhammer und der Raue Stein sind Symbole…mehr

Produktbeschreibung
Oft wird behauptet, dass die Freimaurerei ein geheimnisvoller und einflussreicher Geheimbund ist. Manch einer argwöhnt sogar, dass die Freimaurer bestrebt sind, den christlichen Glauben zu bekämpfen. Wir Freimaurer sind der Meinung, dass unser Geheimnis im Erleben der Rituale besteht. Diese sind den uralten Traditionen der Dombauhütten angelehnt. Jeder soll für sich selbst die dabei gewonnenen Erkenntnisse verwenden, um in stetiger Arbeit eigene erkannte Ecken und Kanten zum Nutzen der Allgemeinheit zu beseitigen; der Arbeit am Rauhen Stein. Der Spitzhammer und der Raue Stein sind Symbole dieser beständigen Arbeit.Im Band 1 sind 33 und im Band 2 sind weitere 25 Biogramme bekannter Görlitzer Freimaurer enthalten.
Autorenporträt
Wenske, Harald F.Harald F. Wenske war nach seinem Studium von 1971 bis 2008 als Kriminalbeamter in der Görlitzer Polizei tätig. Er ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern. Im Rahmen der Städtepartnerschaft Wiesbaden-Görlitz veranstalteten die Wiesbadener Logen Informationsabende in Görlitz. Während der DDR-Zeit spielte das Thema "Freimaurerei" keine Rolle. Ihn hat dieses Thema interessiert. Er erfuhr, dass u.a. Toleranz und Meinungspluralismus wichtige Säulen der Freimaurerei sind. Im September 1994 wurde er Mitglied der Wiesbadener Loge "Plato zur beständigen Einigkeit". 1997 war er an der Wiedergründung der Görlitzer Loge "Zur gekrönten Schlange" beteiligt. Er war als deren Meister vom Stuhl bis 2001 tätig. Danach verschrieb er sich der Erforschung der Geschichte der Görlitzer Loge.