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BUCHBESCHREIBUNGDie 50er Jahre waren eine herausfordernde Zeit. Auch in Wien sah man überall noch die Spuren des 2. Weltkrieges. Die Erwachsenen, die in diesen Jahren Familien gründeten, hatten alle, teils als Kinder oder Halbwüchsige, zumindest noch die letzten Kriegsjahre zu spüren bekommen. Sie versuchten jetzt, ihr vorher ungewisses Leben in geregelte Bahnen zu lenken. Arbeit finden, ein gemütliches Heim schaffen und im Leben wieder Perspektiven zu haben.Wir Kinder der 50er bekamen von diesen Sorgen wenig mit. Über die Vergangenheit, sprich den Krieg, dessen Anfang, Ende und Auswirkungen…mehr

Produktbeschreibung
BUCHBESCHREIBUNGDie 50er Jahre waren eine herausfordernde Zeit. Auch in Wien sah man überall noch die Spuren des 2. Weltkrieges. Die Erwachsenen, die in diesen Jahren Familien gründeten, hatten alle, teils als Kinder oder Halbwüchsige, zumindest noch die letzten Kriegsjahre zu spüren bekommen. Sie versuchten jetzt, ihr vorher ungewisses Leben in geregelte Bahnen zu lenken. Arbeit finden, ein gemütliches Heim schaffen und im Leben wieder Perspektiven zu haben.Wir Kinder der 50er bekamen von diesen Sorgen wenig mit. Über die Vergangenheit, sprich den Krieg, dessen Anfang, Ende und Auswirkungen wurde nicht gesprochen. Nicht in der Familie und nicht in der Schule.Wir stellten auch keine Fragen. In der Familie war Gehorsamkeit angesagt und die meisten Erwachsenen forderten von Kindern Respekt.Ich hatte eine schöne, unbeschwerte Kindheit und viele dieser Erinnerungen sind in diesem Buch beschrieben.
Autorenporträt
Mein Name ist Edith Hartmann. Ich ging nach 42 Jahren Berufstätigkeit vor 10 Jahren in Pension. Jetzt widmete ich mich all den künstlerischen Dingen, für die ich schon immer Interesse, aber nebenberuflich außer kleinen Aktivitäten nie Zeit hatte. Ich spiele mit einem Partner Musikkabarett, wobei ich Odies auf " lustig " umtexte, schrieb für Faschingsgilden Sketche und Büttenreden und spiele zeitweise bei einem Laientheater mit. Fallweise stehe ich auch vor der Kamera bei Werbefilmen, Musikvideofilmen oder als Kleindarsteller bei Film und Fernsehen. Ich muss mir nichts mehr beweisen, habe meinen Part als Mutter und Großmutter, wie ich höre, ganz gut erfüllt und ab jetzt gilt- Alles kann, nichts muss!