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Erscheint vorauss. Dezember 2024
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Das Handbuch geht der Frage nach, ob das ASchG den Anforderungen des neuen Arbeitsalltags in Anbetracht der Phänomene Arbeit 4.0, Industrie 4.0 und digitale Transformation noch gerecht wird und ausreichenden Arbeitnehmer:innenschutz bietet. Es zeigt potenzielle Beanspruchungen und Gefahren durch den Einsatz neuer Technologien auf und lotet aus, inwieweit sich daraus für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Prävention auch Chancen ergeben. Die Verpflichtungen der Arbeitgeber:innen, aber auch allfällige Mitwirkungspflichten von Arbeitnehmer:innen, werden umfassend dargestellt.
Im Fokus
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Produktbeschreibung
Das Handbuch geht der Frage nach, ob das ASchG den Anforderungen des neuen Arbeitsalltags in Anbetracht der Phänomene Arbeit 4.0, Industrie 4.0 und digitale Transformation noch gerecht wird und ausreichenden Arbeitnehmer:innenschutz bietet. Es zeigt potenzielle Beanspruchungen und Gefahren durch den Einsatz neuer Technologien auf und lotet aus, inwieweit sich daraus für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Prävention auch Chancen ergeben. Die Verpflichtungen der Arbeitgeber:innen, aber auch allfällige Mitwirkungspflichten von Arbeitnehmer:innen, werden umfassend dargestellt.

Im Fokus stehen
das ASchG: technischer Arbeitnehmer:innenschutz; Anwendbarkeit der Schutzbestimmungen auf Bildschirmarbeitsplätze und neue Technologien wie Roboter, Exoskelette und Wearables; Verpflichtung zur Ermittlung und Beurteilung für die Sicherheit und Gesundheit von Arbeitnehmer:innen bestehender Gefahren (Arbeitsplatzevaluierung); Rücksichtnahmegebot bei der Übertragung vonAufgaben;betriebsverfassungsrechtliche Aspekte des Arbeitnehmer:innenschutzes: Mitwirkungsrechte und -pflichten des Betriebsrats; Betriebsvereinbarungen;die Bedeutung der Fürsorgepflicht zur Schließung von Schutzlücken.

Außerdem werden die Möglichkeiten zur Durchsetzung des Arbeitnehmer:innenschutzes beleuchtet.
Autorenporträt
Dr. Alexandra Holzer war am Institut für Arbeitsrecht und Sozialrecht der Johannes Kepler Universität Linz als Universitätsassistentin tätig. Vor ihrer jetzigen Tätigkeit als Juristin im Bereich Dienst-, Sozial- und Besoldungsrecht bei der Bildungsdirektion Oberösterreich war sie als Rechtsreferentin in der Arbeiterkammer Oberösterreich beschäftigt.