Die Kommentierung deckt das gesamte Problemfeld des legalen und illegalen Fremdfirmeneinsatzes ab. Sie behandelt alle relevanten Fragen praxisorientiert, aber wissenschaftlich vertieft. Schwerpunkte sind die Abgrenzung von legaler und illegaler Arbeitnehmerüberlassung und verdeckter ('vermuteter') Arbeitsvermittlung. Ausführlich werden die betriebsverfassungsrechtlichen Fragen behandelt. Der Kommentar gibt darüber hinaus umfassend Auskunft zur grenzüberschreitenden Personalgestellung. Mit den aktuellen Änderungen durch die Hartz-Reform!
Nie war das Recht der Arbeitnehmerüberlassung so kompliziert wie 2003. Denn die Hartz-Reform greift teilweise bereits jetzt, während die alten Beschränkungen für nicht tarifgebundene Unternehmer im Jahr 2003 weiter gelten.
Hilfestellung im Paragraphendschungel
Der Kommentar erläutert das ab 2003 und 2004 grundlegend veränderte Gesetz. Schwerpunkte sind 'Equal Pay', die anstehenden Tarifregelungen und der veränderte Bestandsschutz. Ausführlich behandelt werden aber auch die Abgrenzung von legaler und illegaler Arbeitnehmerüberlassung, die Fragen der vermuteten Arbeitsvermittlung sowie betriebsverfassungsrechtliche Probleme. Der Kommentar gibt auch umfassend Auskunft zur grenzüberschreitenden Personalgestellung.
Schützt vor teuren Fehlern
Das Recht der Arbeitnehmerüberlassung
war noch nie so kompliziert wie heute. Denn die Hartz-Reform greift teilweise bereits schon jetzt, die alten Beschränkungen gelten aber für nicht tarifgebundene Unternehmen im Jahr 2003 weiter. Teile der Neuregelung gelten erst ab 2004 - soweit vorher keine Tarife vereinbart werden - und zum ersten Mal werden jetzt Flächentarife in der Branche verhandelt. Wo finden Sie zuverlässige Orientierung?
Die 2. Auflage bringt den Kommentar auf den Stand vom 1.4.2003. Sie erläutert das im Zuge der Hartz-Reform ab 2003 und ab 2004 grundlegend veränderte AÜG und behandelt auch die ganz neuen, relevanten Punkte praxisorientiert und wissenschaftlich fundiert. Schwerpunkte sind die Fragen des "Equal Pay", die anstehenden Tarifregelungen und der veränderte Bestandsschutz. Ausführlich behandelt werden aber auch die Abgrenzung von legaler und illegaler Arbeitnehmerüberlassung und die aktuellen, ab 2004 besonders brisanten Fragen der vermuteten Arbeitsvermittlung.
Der "Schüren" gibt seinem Benutzer die nötige Sicherheit im Umgang mit dem neuen Arbeitnehmerüberlassungsgesetz. Er ermöglicht die saubere Unterscheidung zwischen legalem und illegalem Fremdfirmeneinsatz. Weil Anwendungsfehler mit enormen Kostenrisiken verbunden sind, erläutert das Werk insbesondere die folgenden Themen eingehend und praxisbezogen:
Rechtslage bei sog. Scheinwerkverträgen
Inpflichtnahme des Entleihers bei Gesetzesverstößen des Verleihers
betriebsverfassungsrechtliche Fragen
grenzüberschreitende Personalgestellung.
Die Benutzer sind Rechtsanwälte, Justitiare in Betrieben und Unternehmen, Betriebsräte, Arbeitgeberverbände, Arbeits- und Sozialrichter, Behörden und Sozialversicherungsträger.
Rezension:
'(...) Wer in der Praxis mit dem (d)AÜG in der Neufassung ab 2004 zu tun hat, wird auf den 'Schüren-Kommentar' wohl kaum verzichten können. Der Kommentar will nach eigenen Angaben einen Beitrag zur Fortentwicklung des Rechts der AN-Überlassung leisten und der Praxis in der Phase des Überganges helfen, ihre Risiken zu minimieren. Ein Vorhaben, das man als geglückt bezeichnen kann, weshalb das Buch, nicht nur in Juristenkreisen, eine breite Leserschaft finden dürfte.'
Walter Geppert, in: DRdA, 4/ 2004, zur 2. Auflage
'(...) Der 'Schüren' ist der Hauptkommentar zum Areitnehmerüberlassungsgesetz - was Aktualität und Qualität betrifft. (...) Fazit: Wer sich im Recht der Arbeitnehmerüberlassung bewegt und den ,Schüren' nicht heranzieht, begeht einen Kunstfehler.'
Professor Dr. Volker Rieble, in: RdA 1/2004, zur 2. Auflage
Nie war das Recht der Arbeitnehmerüberlassung so kompliziert wie 2003. Denn die Hartz-Reform greift teilweise bereits jetzt, während die alten Beschränkungen für nicht tarifgebundene Unternehmer im Jahr 2003 weiter gelten.
Hilfestellung im Paragraphendschungel
Der Kommentar erläutert das ab 2003 und 2004 grundlegend veränderte Gesetz. Schwerpunkte sind 'Equal Pay', die anstehenden Tarifregelungen und der veränderte Bestandsschutz. Ausführlich behandelt werden aber auch die Abgrenzung von legaler und illegaler Arbeitnehmerüberlassung, die Fragen der vermuteten Arbeitsvermittlung sowie betriebsverfassungsrechtliche Probleme. Der Kommentar gibt auch umfassend Auskunft zur grenzüberschreitenden Personalgestellung.
Schützt vor teuren Fehlern
Das Recht der Arbeitnehmerüberlassung
war noch nie so kompliziert wie heute. Denn die Hartz-Reform greift teilweise bereits schon jetzt, die alten Beschränkungen gelten aber für nicht tarifgebundene Unternehmen im Jahr 2003 weiter. Teile der Neuregelung gelten erst ab 2004 - soweit vorher keine Tarife vereinbart werden - und zum ersten Mal werden jetzt Flächentarife in der Branche verhandelt. Wo finden Sie zuverlässige Orientierung?
Die 2. Auflage bringt den Kommentar auf den Stand vom 1.4.2003. Sie erläutert das im Zuge der Hartz-Reform ab 2003 und ab 2004 grundlegend veränderte AÜG und behandelt auch die ganz neuen, relevanten Punkte praxisorientiert und wissenschaftlich fundiert. Schwerpunkte sind die Fragen des "Equal Pay", die anstehenden Tarifregelungen und der veränderte Bestandsschutz. Ausführlich behandelt werden aber auch die Abgrenzung von legaler und illegaler Arbeitnehmerüberlassung und die aktuellen, ab 2004 besonders brisanten Fragen der vermuteten Arbeitsvermittlung.
Der "Schüren" gibt seinem Benutzer die nötige Sicherheit im Umgang mit dem neuen Arbeitnehmerüberlassungsgesetz. Er ermöglicht die saubere Unterscheidung zwischen legalem und illegalem Fremdfirmeneinsatz. Weil Anwendungsfehler mit enormen Kostenrisiken verbunden sind, erläutert das Werk insbesondere die folgenden Themen eingehend und praxisbezogen:
Rechtslage bei sog. Scheinwerkverträgen
Inpflichtnahme des Entleihers bei Gesetzesverstößen des Verleihers
betriebsverfassungsrechtliche Fragen
grenzüberschreitende Personalgestellung.
Die Benutzer sind Rechtsanwälte, Justitiare in Betrieben und Unternehmen, Betriebsräte, Arbeitgeberverbände, Arbeits- und Sozialrichter, Behörden und Sozialversicherungsträger.
Rezension:
'(...) Wer in der Praxis mit dem (d)AÜG in der Neufassung ab 2004 zu tun hat, wird auf den 'Schüren-Kommentar' wohl kaum verzichten können. Der Kommentar will nach eigenen Angaben einen Beitrag zur Fortentwicklung des Rechts der AN-Überlassung leisten und der Praxis in der Phase des Überganges helfen, ihre Risiken zu minimieren. Ein Vorhaben, das man als geglückt bezeichnen kann, weshalb das Buch, nicht nur in Juristenkreisen, eine breite Leserschaft finden dürfte.'
Walter Geppert, in: DRdA, 4/ 2004, zur 2. Auflage
'(...) Der 'Schüren' ist der Hauptkommentar zum Areitnehmerüberlassungsgesetz - was Aktualität und Qualität betrifft. (...) Fazit: Wer sich im Recht der Arbeitnehmerüberlassung bewegt und den ,Schüren' nicht heranzieht, begeht einen Kunstfehler.'
Professor Dr. Volker Rieble, in: RdA 1/2004, zur 2. Auflage