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In der österreichischen Bevölkerung liegt der Anteil der Raucher zwischen 40% und 50% und schätzungsweise 12.000 bis 14.000 Menschen sterben in Österreich pro Jahr an den Folgen tabakbezogener Erkrankungen. Es ist daher durchaus denkbar, dass man als Nichtraucher früher oder später in irgendeiner Weise mit dem Thema "Rauchen am Arbeitsplatz" konfrontiert wird. Das Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung arbeits- und öffentlich-rechtlicher Aspekte des Nichtraucherschutzes. Einleitend wird ein Überblick über die rechtliche Entwicklung des Nichtraucherschutzes auf unionsrechtlicher Ebene und in…mehr

Produktbeschreibung
In der österreichischen Bevölkerung liegt der Anteil der Raucher zwischen 40% und 50% und schätzungsweise 12.000 bis 14.000 Menschen sterben in Österreich pro Jahr an den Folgen tabakbezogener Erkrankungen. Es ist daher durchaus denkbar, dass man als Nichtraucher früher oder später in irgendeiner Weise mit dem Thema "Rauchen am Arbeitsplatz" konfrontiert wird. Das Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung arbeits- und öffentlich-rechtlicher Aspekte des Nichtraucherschutzes. Einleitend wird ein Überblick über die rechtliche Entwicklung des Nichtraucherschutzes auf unionsrechtlicher Ebene und in Österreich gegeben. Danach werden die geltenden Rechtsgrundlagen dargestellt. Gestaltungsmöglichkeiten des Nichtraucherschutzes werden im vierten Kapitel erörtert. Das fünfte Kapitel beschäftigt sich mit den rechtlichen Möglichkeiten, die einem nichtrauchenden Arbeitnehmer bei Verletzung von Nichtraucherschutzbestimmungen gegen den Arbeitgeber und Arbeitskollegen zur Verfügung stehen. Abschließend werden die Konsequenzen bei Verletzung von Nichtraucherschutzbestimmungen aufgezeigt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Mag. Daniela Schimek studierte Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz. Weiters hat sie den Universitätslehrgang "Rechnungswesen für Juristen" abgeschlossen. Für die gegenständliche wissenschaftliche Abschlussarbeit erhielt sie im November 2013 eine Förderung der Arbeiterkammer Steiermark.