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Mit diesem Band wird ein grundlegendes Thema unserer sportwissenschaftlichen Teildisziplin bearbeitet: die Frage ihrer hochschulischen Repräsentation. In diesem Sinne gilt es zu zeigen, wie sich die Sportpädagogik hochschulisch ausgestalten lässt. Als eine wissenschaftliche Teildisziplin ist die Sportpädagogik in Deutschland recht breit und mehr oder weniger fest an den Instituten für Sportwissenschaft bzw. vergleichbaren Einrichtungen verankert. Welches Profil kann sie dort generieren? Welche Aufgaben sind zu bearbeiten, welche Problemfelder zu untersuchen? Welche Ansätze, Verfahren und…mehr

Produktbeschreibung
Mit diesem Band wird ein grundlegendes Thema unserer sportwissenschaftlichen Teildisziplin bearbeitet: die Frage ihrer hochschulischen Repräsentation. In diesem Sinne gilt es zu zeigen, wie sich die Sportpädagogik hochschulisch ausgestalten lässt. Als eine wissenschaftliche Teildisziplin ist die Sportpädagogik in Deutschland recht breit und mehr oder weniger fest an den Instituten für Sportwissenschaft bzw. vergleichbaren Einrichtungen verankert. Welches Profil kann sie dort generieren? Welche Aufgaben sind zu bearbeiten, welche Problemfelder zu untersuchen? Welche Ansätze, Verfahren und Projekte können und sollten zum Thema werden? Darauf wird mit diesem Band am Beispiel eines Arbeitsbereiches Sportpädagogik zunächst exemplarisch und damit auch implizit grundsätzlich geantwortet: und zwar im Selbstverständnis erstens einer normativen Sportpädagogik gerade für das Anwendungsfeld Schule, zweitens einer empirisch entfalteten Sportpädagogik, drittens einer gesellschaftlich engagierten Sportpädagogik und viertens einer nicht zuletzt ausbildungsbewussten Sportpädagogik. Für den Arbeitsbereich Sportpädagogik im Institut für Sportwissenschaft an der Bergischen Universität Wuppertal soll das beispielhaft verdeutlicht werden. Dies geschieht im Blick auf die genannten Bereiche – „Normative Sportpädagogik/Planungsdidaktik“, „Empirische Sportpädagogik/Bildungsforschung“, „Politische Sportpädagogik/Sportentwicklung“ und „Vermittelnde Sportpädagogik/Lehrerbildung“ – jeweils mit Hilfe einer kurzen Einführung, eines Basistextes von (ehemaligen) Habilitanden und weiterer Beiträge von einschlägigen Autor*innen mit besonderer Nähe zu unserem Arbeitsbereich.