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Soziale Arbeit und freiwilliges Engagement sind nicht erst seit dem sog. langen Sommer der Migration in komplexer Weise miteinander verbunden. Die empirische Untersuchung setzt sich mit Arbeitsbeziehungen zwischen Sozialarbeiter_innen bzw. freiwillig Engagierten und den von ihnen im Handlungsfeld Migration adressierten Menschen auseinander. Anhand von Beratungen bzw. beratungsähnlichen Situationen wird mit einem triangulierten Forschungsansatz der Frage nachgegangen, wie Sozialarbeiter_innen und freiwillig Engagierte Fragen oder Probleme ihrer Adressat_innen in ihrer Beratung aufgreifen und…mehr

Produktbeschreibung
Soziale Arbeit und freiwilliges Engagement sind nicht erst seit dem sog. langen Sommer der Migration in komplexer Weise miteinander verbunden. Die empirische Untersuchung setzt sich mit Arbeitsbeziehungen zwischen Sozialarbeiter_innen bzw. freiwillig Engagierten und den von ihnen im Handlungsfeld Migration adressierten Menschen auseinander. Anhand von Beratungen bzw. beratungsähnlichen Situationen wird mit einem triangulierten Forschungsansatz der Frage nachgegangen, wie Sozialarbeiter_innen und freiwillig Engagierte Fragen oder Probleme ihrer Adressat_innen in ihrer Beratung aufgreifen und welche Formen von Arbeitsbeziehungen sich daraus ableiten.
Mit einer kritisch-theoretischen Rahmung wird anhand der empirischen Erkenntnisse gezeigt, wie sich professionelle und zivilgesellschaftliche Praxis im Handlungsfeld Migration gestaltet und welche Unterschiede aber auch Gemeinsamkeiten es gibt. Im Kern geht es um professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit unter migrationsgesellschaftlichen Bedingungen und die Konsequenzen für die Disziplin und Profession Sozialer Arbeit.
Autorenporträt
Der Autor Jens Vogler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Fulda und Mitglied im Zentrum Gesellschaft und Nachhaltigkeit (CeSSt) sowie dem Forschungsverbund Sozialrecht und Sozialpolitik (FoSS) der Universität Kassel und der Hochschule Fulda.