Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Geistes- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Theoretische Grundlagen betrieblicher Bildungsarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: "Menschen, die beschäftigungsfähig werden wollen, brauchen eine solide und breit angelegte Ausbildung. Menschen, die beschäftigungsfähig bleiben und beruflich Erfolg haben wollen, müssen ihre Kompetenzen stetig weiterentwickeln. Oft kann nur Qualifizierung aus Arbeitslosigkeit in nachhaltige Beschäftigung führen." Immer wieder wird auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene "kontinuierliches Lernen" als Schlüssel für positive individuelle Entwicklung betont. Für das Individuum hängt die zukünftige Beschäftigungsfähigkeit bedeutend von der Möglichkeit ab, bei der Arbeit und auch über die Arbeit hinaus zu lernen und seine beruflichen Handlungskompetenzen zu verbessern. Doch dazu bedarf es einer lernförderlichen Gestaltung der Arbeit inklusive einer optimalen Verbindung des Lernens im Unternehmen und Weiterbildungen. Die folgenden Kapitel werden sich besonders mit den Modellen, Konzepten und Lernformen für arbeitsbezogenes Lernen beschäftigen. Dabei sollen die verschiedenen Möglichkeiten für das betriebliche Lernen aufgezeigt werden. In diesem Zusammenhang soll die Bedeutsamkeit des informellen Lernens für die betriebliche Bildungsarbeit hervorgehoben und begründet werden. Probleme und Schwierigkeiten des informellen Lernens werden anschließend aufgeführt und mit Lernformen reduziert. Die Leitfrage für diese Hausarbeit betrifft vor allem den Bereich des informellen Lernens, welche lautet: "Welche Methoden ermöglichen ein effizientes Lernen im Unternehmen? Welche Rolle nimmt in diesem Zusammenhang das informelle Lernen ein?"
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