Umweltkatastrophen und Artensterben hat es zu allen Zeiten der Erdgeschichte gegeben. Aber es war die natürliche Umwelt, in der dies möglich war und die ihren Ablauf nur durch sich selbst steuerte.Was ist also anders heute? Der Mensch greift massiv in den Ablauf der Natur ein. Die Menschheit insgesamt hat kein Gefühl dafür, dass die Erde ein Ort begrenzter Ressourcen ist. So schöpfen wir mit allen Mitteln alle Möglichkeiten aus. Ob Wasser, Luft oder fossile Bodenschätze - es wird verbraucht, ohne an das Ende zu denken. Mehr noch - wir missbrauchen auch. Dies wird besonders deutlich am Umgang mit der Atmosphäre. Sie ist der Garant des Lebens überhaupt. Ohne Atmosphäre wäre dieser Planet eine Strahlenhölle. So ist der Treibhauseffekt der bei weitem bedrohlichste Umweltschaden, den wir wissentlich anrichten, ohne dass wesentlich etwas dagegen unternommen wird. Der Mensch reagiere eben immer noch mit Urinstinkten, so meinen Wissenschaftler. Es werde schon irgendwie weiter gehen. OhneLebensraum wird dies schwer fallen.Die Arbeitsblätter Umwelt versuchen, dem Umgang des Menschen mit Natur und Erde auf die Spur zu kommen und bei Schülerinnen und Schülern ein anderes Bewusstsein zu schaffen.
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