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Arbeitsbogen für die praktische Ausbildung der Pharmaziepraktikanten in Apotheken
Hrsg. v. d. Bundesvereinigung Deutscher Apothekenverbände
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Die Arbeitsbogen für die praktische Ausbildung der Pharmaziepraktikanten in Apotheken präsentieren sich jetzt in komplett überarbeiteter Form. Die Bögen helfen den ausbildenden Apothekern ihren Praktikanten alltagsnahe Aufgaben zu stellen und deren im Studium erworbenes Wissen mit Leben zu füllen.Nach einem vorbereitenden Gespräch kann der Pharmaziepraktikant direkt mit der selbstständigen Bearbeitung seines Auftrages beginnen. Alle Überlegungen, Beobachtungen und Arbeitsvorgänge sollten im Stile eines Laboratoriumsjournals protokolliert werden. Diese Dokumente ermöglichen eine bestm...
Die Arbeitsbogen für die praktische Ausbildung der Pharmaziepraktikanten in Apotheken präsentieren sich jetzt in komplett überarbeiteter Form. Die Bögen helfen den ausbildenden Apothekern ihren Praktikanten alltagsnahe Aufgaben zu stellen und deren im Studium erworbenes Wissen mit Leben zu füllen.
Nach einem vorbereitenden Gespräch kann der Pharmaziepraktikant direkt mit der selbstständigen Bearbeitung seines Auftrages beginnen. Alle Überlegungen, Beobachtungen und Arbeitsvorgänge sollten im Stile eines Laboratoriumsjournals protokolliert werden. Diese Dokumente ermöglichen eine bestmögliche Nachbesprechung, dienen als Ausbildungsnachweis und bilden eine optimale Grundlage zur Prüfungsvorbereitung.
Die inzwischen 56 Arbeitsbögen wurden in der Auflage thematisch geordnet und durch ein Inhaltsverzeichnis ergänzt. Jeder ist einem oder mehreren Positionen der Richtlinien für die Durchführung der praktischen Ausbildung zugeordnet. Die Arbeitsunterlagen sind jedoch nicht als starre Vorschriften anzusehen, sondern sollen Anregungen geben, wie die Aufgabenstellungen gelöst werden können.
Literaturverzeichnisse dienen zur Einarbeitung in die Materie. Die Fragen zu Grundlagen von Erkrankungen, zum Beratungsgespräch oder Ansätze zur Herstellung von Arzneimitteln spannen den Bogen quer über die Anforderungen des Apothekenalltags. Einige Arbeitsbögen können auch auf andere Themen ausgedehnt werden und so die Auswahl an Aufgaben stetig vergrößern.
Nach einem vorbereitenden Gespräch kann der Pharmaziepraktikant direkt mit der selbstständigen Bearbeitung seines Auftrages beginnen. Alle Überlegungen, Beobachtungen und Arbeitsvorgänge sollten im Stile eines Laboratoriumsjournals protokolliert werden. Diese Dokumente ermöglichen eine bestmögliche Nachbesprechung, dienen als Ausbildungsnachweis und bilden eine optimale Grundlage zur Prüfungsvorbereitung.
Die inzwischen 56 Arbeitsbögen wurden in der Auflage thematisch geordnet und durch ein Inhaltsverzeichnis ergänzt. Jeder ist einem oder mehreren Positionen der Richtlinien für die Durchführung der praktischen Ausbildung zugeordnet. Die Arbeitsunterlagen sind jedoch nicht als starre Vorschriften anzusehen, sondern sollen Anregungen geben, wie die Aufgabenstellungen gelöst werden können.
Literaturverzeichnisse dienen zur Einarbeitung in die Materie. Die Fragen zu Grundlagen von Erkrankungen, zum Beratungsgespräch oder Ansätze zur Herstellung von Arzneimitteln spannen den Bogen quer über die Anforderungen des Apothekenalltags. Einige Arbeitsbögen können auch auf andere Themen ausgedehnt werden und so die Auswahl an Aufgaben stetig vergrößern.