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Das Ziel »Gute Arbeit« ist weniger umstritten als seine Kriterien und die konkrete Umsetzung. Wie sich Arbeitsqualität heute messen und verbessern lässt, untersuchen ExpertInnen der Arbeitspolitik.
Die Antworten auf die wirtschaftlichen Herausforderungen der Globalisierung liegen in der Qualität der Arbeit. Politik und Wissenschaft, Gewerkschaften und allmählich auch Unternehmen erkennen, dass eine Orientierung allein an quantitativen Indikatoren und Beschäftigtenzahlen nicht ausreicht.Ob unter demografischen Aspekten (alternsgerechtes Arbeiten, Rente mit 67), ob mit Blick auf Arbeitsschutz…mehr

Produktbeschreibung
Das Ziel »Gute Arbeit« ist weniger umstritten als seine Kriterien und die konkrete Umsetzung. Wie sich Arbeitsqualität heute messen und verbessern lässt, untersuchen ExpertInnen der Arbeitspolitik.
Die Antworten auf die wirtschaftlichen Herausforderungen der Globalisierung liegen in der Qualität der Arbeit. Politik und Wissenschaft, Gewerkschaften und allmählich auch Unternehmen erkennen, dass eine Orientierung allein an quantitativen Indikatoren und Beschäftigtenzahlen nicht ausreicht.Ob unter demografischen Aspekten (alternsgerechtes Arbeiten, Rente mit 67), ob mit Blick auf Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin oder mit Fokus auf Facharbeitermangel und Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe (Humankapital als Produktivkraft): Das Interesse an guter Arbeit ist groß. Um dieses Interesse adäquat umzusetzen, fehlt es jedoch an hinreichend repräsentativen Erhebungen über die Verbreitung und Entwicklung von guter bzw. schlechter Arbeit.
Autorenporträt
Die Herausgeber:Prof. Dr. Ernst Kistler, Internationales Institut für Empirische Sozialökonomie (INIFES); Dr. Frank Mußmann, Kooperationsstellennetzwerk Niedersachsen.Die AutorInnen:Bernhard Badura (Uni Bielefeld), Beate Beermann (BAuA), Jürgen Kädtler (SOFI Göttingen), Andreas Ebert, Tatjana Fuchs, Ernst Kistler (INIFES), Christina Kien, Christoph Hofinger (SORA, Wien), Georg Michenthaler (IFES, Wien), Marc De Greef (PREVENT, Brüssel), Raili Perimäki, Nikolas Elomaa (SAK, Helsinki), Janine Leschke, Andrew Watt (ETUI-REHS, Brüssel), Reimund Overhage (Bundesministerium für Arbeit und Soziales), Frank Mußmann (Kooperationsstelle Universität Göttingen), Hartmut Seifert (WSI), Ralf Stuth (DGB-Index Gute Arbeit), Klaus Pickshaus (Leiter FB Gesundheitsschutz/Arbeitsgestaltung IG Metall), Hans-Jürgen Urban (Mitglied des geschäftsführenden Vorstands der IG Metall)