Risikobeurteilung und Prüfempfehlungen mit Musterdokumenten zur Defektur
Die Arbeitshilfen erleichtern Ihnen die Defektur:
Mit dem Risikobeurteilungs-Formular ist die Risikoklasse schnell ermittelt und dokumentiert.Prüfempfehlungen für jede Risikoklasse erleichtern die Auswahl aus über 40 breit einsetzbaren, apothekengerechte Methoden.Die Prüfanweisung ist durch Verweis auf ausformulierte Dokumentationsvorlagen in Sekunden erstellt, bei minimiertem Schreibaufwand!
Warum fünfmal die gleiche Rezeptur anfertigen, wenn Sie stattdessen auch zeitsparend eine Defektur herstellen können? Nutzen Sie Synergien und arbeiten Sie im großen Ansatz: So kombinieren Sie Effizienz mit optimaler Qualität.
Mit dem risikobasierten Stufenmodell legen Sie die passende Endprüfung fest: Durch die Beurteilung von fünf Kriterien stufen Sie jedes Defekturarzneimittel einfach und reproduzierbar in eine von drei Risikoklassen ein. Je niedriger das Risiko, desto geringer ist der notwendige Prüfaufwand. Bei vielen Zubereitungen reicht es somit aus, allgemeine analytische Merkmale wie pH-Wert oder Spreitbarkeit zu prüfen.
Das klare Konzept lässt sich ganz einfach in Ihre Abläufe integrieren. Arbeiten Sie in neuen Dimensionen und erstellen Sie Masse mit Klasse!
Die Arbeitshilfen erleichtern Ihnen die Defektur:
Mit dem Risikobeurteilungs-Formular ist die Risikoklasse schnell ermittelt und dokumentiert.Prüfempfehlungen für jede Risikoklasse erleichtern die Auswahl aus über 40 breit einsetzbaren, apothekengerechte Methoden.Die Prüfanweisung ist durch Verweis auf ausformulierte Dokumentationsvorlagen in Sekunden erstellt, bei minimiertem Schreibaufwand!
Warum fünfmal die gleiche Rezeptur anfertigen, wenn Sie stattdessen auch zeitsparend eine Defektur herstellen können? Nutzen Sie Synergien und arbeiten Sie im großen Ansatz: So kombinieren Sie Effizienz mit optimaler Qualität.
Mit dem risikobasierten Stufenmodell legen Sie die passende Endprüfung fest: Durch die Beurteilung von fünf Kriterien stufen Sie jedes Defekturarzneimittel einfach und reproduzierbar in eine von drei Risikoklassen ein. Je niedriger das Risiko, desto geringer ist der notwendige Prüfaufwand. Bei vielen Zubereitungen reicht es somit aus, allgemeine analytische Merkmale wie pH-Wert oder Spreitbarkeit zu prüfen.
Das klare Konzept lässt sich ganz einfach in Ihre Abläufe integrieren. Arbeiten Sie in neuen Dimensionen und erstellen Sie Masse mit Klasse!