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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer Erhebung von Statista aus dem Jahre 2017 haben 21% der Befragten in Deutschland Angst davor, dass die Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt. 18% Prozent der Befragten Deutschen haben des Weiteren Angst davor, ihren eigenen Arbeitsplatz zu verlieren. Konträr dazu können die Arbeitslosenzahlen betrachtet werden. Diese sind auf dem niedrigsten Stand seit 1995. Die Angst der Befragten scheint also subjektiver Natur zu sein. Doch woher kommt sie? Objektiv hat ein…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer Erhebung von Statista aus dem Jahre 2017 haben 21% der Befragten in Deutschland Angst davor, dass die Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt. 18% Prozent der Befragten Deutschen haben des Weiteren Angst davor, ihren eigenen Arbeitsplatz zu verlieren. Konträr dazu können die Arbeitslosenzahlen betrachtet werden. Diese sind auf dem niedrigsten Stand seit 1995. Die Angst der Befragten scheint also subjektiver Natur zu sein. Doch woher kommt sie? Objektiv hat ein Arbeitsloser keine ökonomischen Folgen aufgrund seiner Arbeitslosigkeit zu fürchten, da jeder Arbeitslose nach § 136 des SGB III einen Anspruch auf Arbeitslosenunterstützung hat. Doch viele Arbeitslose fürchten eine gesellschaftliche Ächtung, da Arbeitslosigkeit in den heutigen Medien meist sehr negativ dargestellt wird. Dies geschieht sowohl in der Presse als auch in diversen Reality-TV-Formatendie auf Privatsendern ausgestrahlt werden. Auch ist bewiesen, dass sich Arbeitslosigkeit auf die Gesundheit der Arbeitslosen auswirken kann. Genauer soll dies in dieser Hausarbeit beschrieben werden. Außerdem soll die heutige Situation der Arbeitslosen mit der der Arbeitslosen in der Weltwirtschaftskrise die dreißiger Jahre verglichen werden, da zu dieser Zeit die Arbeitslosenunterstützung nicht so umfangreich wie heute war und Arbeitslosigkeit wirklich existentiellen Folgen für die Betroffenen haben konnte. Hierfür soll die Studie "Die Arbeitslosen von Marienthal" von Jahoda et. all genutzt werden, da sie in 1933 erschien und das Leben von Arbeitslosen in einem Dorf in Österreich in der Weltwirtschaftskrise darstellt. Schlussendlich ergibt sich die Hypothese, dass Arbeitslosigkeit immer negative Auswirkungen auf die Betroffenen hat. Diese negativen Auswirkungen haben sich jedoch von existentiellen Folgen auf negative Folgen im sozialen und gesundheitlichen Bereich verlagert.
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