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Dass Arbeitslosigkeit und Kriminalität in einem engen Zusammenhang stehen, stellt eine weit verbreitete Annahme dar. Im Einzelnen ist jedoch unklar, wie dieser Zusammenhang ausgestaltet und ob ein solcher empirisch belegt ist. Diese Arbeit untersucht, ob sich die Annahme einer kriminogenen Wirkung von Arbeitslosigkeit durch Kriminalitätstheorien erklären lässt und welche weiteren Wirkungsmechanismen zu berücksichtigen sind. Anhand eines systematischen Reviews wird der Stand der empirischen Forschung bezogen auf die Bundesrepublik dargestellt. Zudem werden die Ergebnisse der untersuchten…mehr

Produktbeschreibung
Dass Arbeitslosigkeit und Kriminalität in einem engen Zusammenhang stehen, stellt eine weit verbreitete Annahme dar. Im Einzelnen ist jedoch unklar, wie dieser Zusammenhang ausgestaltet und ob ein solcher empirisch belegt ist. Diese Arbeit untersucht, ob sich die Annahme einer kriminogenen Wirkung von Arbeitslosigkeit durch Kriminalitätstheorien erklären lässt und welche weiteren Wirkungsmechanismen zu berücksichtigen sind. Anhand eines systematischen Reviews wird der Stand der empirischen Forschung bezogen auf die Bundesrepublik dargestellt. Zudem werden die Ergebnisse der untersuchten Studien evaluiert. Alexandra Weyer war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kriminologie der Universität Heidelberg und ist als Staatsanwältin (R. a. P.) bei der Staatsanwaltschaft Köln tätig.