Modelle helfen uns, die Welt zu beschreiben, zu interpretieren und zu verstehen. Dieses Buch führt in die Grundmodelle der Arbeitsmarkttheorie ein. Es handelt von Gewerkschaften, Selbstverwaltungsbetrieben, gewinnmaximierenden Unternehmen und nutzenmaximierenden Arbeitnehmern, Arbeitszertifikaten, Arbeitsmotivation und Lohnverhandlungen, Steuern, Löhnen und Arbeitslosigkeit. Im Mittelpunkt stehen Modelle zur Bestimmung der Unternehmensform, die sich aus der Beziehung zwischen Arbeitnehmer und Kapitaleigentümer ergeben; Theorien des Arbeitnehmerunternehmens und der Verhandlungen zwischen…mehr
Modelle helfen uns, die Welt zu beschreiben, zu interpretieren und zu verstehen. Dieses Buch führt in die Grundmodelle der Arbeitsmarkttheorie ein. Es handelt von Gewerkschaften, Selbstverwaltungsbetrieben, gewinnmaximierenden Unternehmen und nutzenmaximierenden Arbeitnehmern, Arbeitszertifikaten, Arbeitsmotivation und Lohnverhandlungen, Steuern, Löhnen und Arbeitslosigkeit. Im Mittelpunkt stehen Modelle zur Bestimmung der Unternehmensform, die sich aus der Beziehung zwischen Arbeitnehmer und Kapitaleigentümer ergeben; Theorien des Arbeitnehmerunternehmens und der Verhandlungen zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften sowie Effizienzlohnansätze in mikroökonomischen und makroökonomischen Zusammenhängen. TOC:Inhaltsübersicht: Grundlagen und Ziele.- Kapitaleignerunternehmen versus Arbeitnehmerunternehmen. Wer heuert wen an?- Unternehmen in Arbeitnehmerhand.- Gewerkschaften am Arbeitsmarkt.- Effizienzlohnmodelle.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Laszlo Goerke studierte in Hamburg und Warwick (England) Wirtschaftswissenschaften, Geschichte und Politologie. Nach einer Promotion über Arbeitskämpfe an der Universität Hamburg im Jahr 1995 ging er für ein Jahr an die University of Southampton (England), um sich anschließend an der Universität Konstanz mit einer Arbeit über die Arbeitsmarkteffekte der Steuerpolitik zu habilitieren. Nach einer Vertretungsprofessur in Regensburg übernahm Laszlo Goerke 2002 den Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftspolitik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seit Mitte 2006 ist er Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft an der Eberhard Karls Universität Tübingen.
Manfred J. Holler, geb. 1946 in München. Nach seiner Promotion und Habilitation in Volkswirtwirtschaftslehre an der Universität München wurde er als Associate Professor an die Universität Aarhus (Dänemark) und 1991 auf einen Lehrstuhl für theoretische Volkswirtschaftslehre an die Universität Hamburg berufen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Spieltheorie, Industrieökonomik, Law&Economics und Arbeitsmarkttheorie. Neben mehr als fünfzig Aufsätzen zur Spieltheorie publizierte er u.a. auch zur Kulturökonomik und angewandter Philosophie.
Inhaltsangabe
0. Grundlagen und Ziele.- 1. Kapitaleignerunternehmen versus Arbeitnehmer-unternehmen. Wer heuert wen an?.- 1.1 Einführung.- 1.2 Organisationsgleichgewicht bei spezifischem Sach- und Humankapital.- 1.3 Mindestkapitalbestand und Allokation der Arbeit.- 1.4 Schlußbetrachtung und Diskussion.- 2. Unternehmen in Arbeitnehmerhand.- 2.1 Vorbemerkungen.- 2.2 Das Grundmodell des Arbeitnehmerunternehmens.- 2.3 Modellvariationen und ihre Konsequenzen.- 2.4 Produktionsweise, Arbeitsmotivation und Organisation der Arbeit.- 3. Gewerkschaften am Arbeitsmarkt.- 3.1 Gewerkschaftliche Zielsetzung.- 3.2 Das Monopolmodell: Gewerkschaftliche Lohnsetzung.- 3.3 Verhandlungen über Löhne: Das Right-to-Manage-Modell.- 3.4 Effiziente Verhandlungslösungen.- 3.5 Steuern im Monopolmodell.- 3.6 Zur Anwendbarkeit kollektiver Lohnbestimmungsmodelle.- 4. Effizienzlohnmodelle.- 4.1 Grundgedanken der Effizienzlohntheorie.- 4.2 Physiologische und psychologische Effizienzlohnmodelle.- 4.3 Das Shirking-Modell.- 4.4 Shirking-Modell bei kontinuierlicher Effizienzkurve.- 4.5 Alternative Effizienzlohnansätze.- 4.6 Makroökonomische Konsequenzen einer Effizienzlohnwirtschaft.- 4.7 Effizienzlöhne in einer offenen Volkswirtschaft.- 4.8 Modifikationen der Solow-Bedingung.- 4.9 Alternativen zum Effizienzlohn.- 4.10 Theoriegeschichtliche Anmerkungen.- Symbolverzeichnisse.- 1.- 2.- 3.- 4.- Personenindex.- Sachindex.
0. Grundlagen und Ziele.- 1. Kapitaleignerunternehmen versus Arbeitnehmer-unternehmen. Wer heuert wen an?.- 1.1 Einführung.- 1.2 Organisationsgleichgewicht bei spezifischem Sach- und Humankapital.- 1.3 Mindestkapitalbestand und Allokation der Arbeit.- 1.4 Schlußbetrachtung und Diskussion.- 2. Unternehmen in Arbeitnehmerhand.- 2.1 Vorbemerkungen.- 2.2 Das Grundmodell des Arbeitnehmerunternehmens.- 2.3 Modellvariationen und ihre Konsequenzen.- 2.4 Produktionsweise, Arbeitsmotivation und Organisation der Arbeit.- 3. Gewerkschaften am Arbeitsmarkt.- 3.1 Gewerkschaftliche Zielsetzung.- 3.2 Das Monopolmodell: Gewerkschaftliche Lohnsetzung.- 3.3 Verhandlungen über Löhne: Das Right-to-Manage-Modell.- 3.4 Effiziente Verhandlungslösungen.- 3.5 Steuern im Monopolmodell.- 3.6 Zur Anwendbarkeit kollektiver Lohnbestimmungsmodelle.- 4. Effizienzlohnmodelle.- 4.1 Grundgedanken der Effizienzlohntheorie.- 4.2 Physiologische und psychologische Effizienzlohnmodelle.- 4.3 Das Shirking-Modell.- 4.4 Shirking-Modell bei kontinuierlicher Effizienzkurve.- 4.5 Alternative Effizienzlohnansätze.- 4.6 Makroökonomische Konsequenzen einer Effizienzlohnwirtschaft.- 4.7 Effizienzlöhne in einer offenen Volkswirtschaft.- 4.8 Modifikationen der Solow-Bedingung.- 4.9 Alternativen zum Effizienzlohn.- 4.10 Theoriegeschichtliche Anmerkungen.- Symbolverzeichnisse.- 1.- 2.- 3.- 4.- Personenindex.- Sachindex.
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