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Ein nicht institutionalisierter Arbeitsmarkt funktioniert auf Grund von Marktmängeln nicht wie ein Gütermarkt bei vollständiger Konkurrenz. Daher ist eine Regulierung des Arbeitsmarktes wohlfahrtsökonomisch wünschenswert, solange ein schwer zu bestimmendes Regulierungsoptimum nicht überschritten wird. Jenseits dieses Regulierungsoptimums ist mit negativen Wirkungen auf die Funktion des Arbeitsmarktes zu rechnen.
Christian Jasperneite untersucht vor diesem Hintergrund, welchen Einfluss Institutionalisierung und Regulierung des Arbeitsmarktes auf das Niveau der strukturellen Arbeitslosigkeit
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Produktbeschreibung
Ein nicht institutionalisierter Arbeitsmarkt funktioniert auf Grund von Marktmängeln nicht wie ein Gütermarkt bei vollständiger Konkurrenz. Daher ist eine Regulierung des Arbeitsmarktes wohlfahrtsökonomisch wünschenswert, solange ein schwer zu bestimmendes Regulierungsoptimum nicht überschritten wird. Jenseits dieses Regulierungsoptimums ist mit negativen Wirkungen auf die Funktion des Arbeitsmarktes zu rechnen.

Christian Jasperneite untersucht vor diesem Hintergrund, welchen Einfluss Institutionalisierung und Regulierung des Arbeitsmarktes auf das Niveau der strukturellen Arbeitslosigkeit ausüben, und zeigt Zusammenhänge zwischen institutionellen Merkmalen und der Anfälligkeit für Hysteresiseffekte auf. Im Ergebnis ist die Arbeit ein theoretisch und ökonometrisch fundiertes Plädoyer für eine maßvolle Deregulierung des Arbeitsmarktes.
Autorenporträt
Dr. Christian Jasperneite studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Passau und war dort wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschafts- und Sozialpolitik (Prof. Dr. G. Kleinhenz). Er ist jetzt bei einem Bankhaus tätig.