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Das Hauptanliegen dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob ein angemessener rechtlicher Rahmen für die private Sicherheitsbranche und die Angemessenheit von Gesetzen, die Löhne und Mindestlöhne für den privaten Beschäftigungssektor und insbesondere für die private Sicherheitsbranche in Äthiopien festlegen, gegeben ist. Und welche Auswirkungen haben diese Gesetze auf die Arbeitsrechte des privaten Wachpersonals. Auf internationaler Ebene klafft eine Rechtslücke bei der Festlegung des rechtlichen Status privater Sicherheitsdienstleister. Das Fehlen eines verbindlichen internationalen Rechts für…mehr

Produktbeschreibung
Das Hauptanliegen dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob ein angemessener rechtlicher Rahmen für die private Sicherheitsbranche und die Angemessenheit von Gesetzen, die Löhne und Mindestlöhne für den privaten Beschäftigungssektor und insbesondere für die private Sicherheitsbranche in Äthiopien festlegen, gegeben ist. Und welche Auswirkungen haben diese Gesetze auf die Arbeitsrechte des privaten Wachpersonals. Auf internationaler Ebene klafft eine Rechtslücke bei der Festlegung des rechtlichen Status privater Sicherheitsdienstleister. Das Fehlen eines verbindlichen internationalen Rechts für die private Sicherheitsbranche auf internationaler Ebene hat seine eigenen Auswirkungen auf die wirksame Kontrolle potenzieller privater Sicherheitsdienstleister auf nationaler Ebene. Der ICOC ist das einzige Gesetz zur Selbstregulierung, das darauf abzielt, internationale Mindeststandards für das private Sicherheitsgewerbe festzulegen und den rechtlichen Rahmen auf nationaler Ebene zu schaffen. Einige Staaten wie Südafrika und Indien verfügen jedoch über Gesetze, die die Tätigkeit privater Sicherheitsdienstleister auf ihrem Staatsgebiet wirksam regeln. In Äthiopien gibt es kein umfassendes und gesondertes Gesetz zur Regulierung privater Sicherheitsdienstleister.
Autorenporträt
Kenna Tariku ha conseguito la laurea in giurisprudenza nel 2008 presso l'Università di Mekelle e il master in diritto dei diritti umani nel 2017 presso l'Università di Addis Abeba. Attualmente lavora come avvocato (procuratore).