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Die Arbeit behandelt Prognosen des Individual- und Kollektivarbeitsrechts. In einem ersten Schritt werden die teilrechtsgebietsspezifischen Wirksamkeitsmaßstäbe der arbeitsrechtlichen Prognosen dargestellt und bewertet. Im Fokus stehen dabei u.a. die Negativprognose des Kündigungsrechts, die befristungsrechtliche Prognose innerhalb der Sachgrundbefristung sowie die betriebsrentenrechtliche Prognose nach § 16 BetrAVG. In einem zweiten Schritt erfolgt eine Abstraktion und Systematisierung bereichsübergreifender, allgemeingültiger Rechtmäßigkeitsanforderungen arbeitsrechtlicher…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit behandelt Prognosen des Individual- und Kollektivarbeitsrechts. In einem ersten Schritt werden die teilrechtsgebietsspezifischen Wirksamkeitsmaßstäbe der arbeitsrechtlichen Prognosen dargestellt und bewertet. Im Fokus stehen dabei u.a. die Negativprognose des Kündigungsrechts, die befristungsrechtliche Prognose innerhalb der Sachgrundbefristung sowie die betriebsrentenrechtliche Prognose nach § 16 BetrAVG. In einem zweiten Schritt erfolgt eine Abstraktion und Systematisierung bereichsübergreifender, allgemeingültiger Rechtmäßigkeitsanforderungen arbeitsrechtlicher Prognosetatbestände. Hierdurch wird eine Grundsystematik für Prognosen des Arbeitsrechts erstellt, die dem besseren Verständnis dient und auch bei der Einordnung künftiger, neuer Prognosetatbestände wertvoll sein kann.
Autorenporträt
Yannik Beden studierte Rechtswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht in Wiesbaden sowie an der Univer-sity of San Diego (California). Er arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Arbeitsrecht und Recht der Sozialen Sicherheit, Lehrstuhl von Prof. Dr. Gregor Thüsing LL.M. (Harvard), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Seit 2019 ist er Rechtsreferendar am Landgericht Bonn.