Radio, das unterschätzte Medium? Ein Dudelfunk mit
ein paar KomikerInnen am Mikrofon? Die
Radiolandschaft hat sich in den vergangenen Jahren
stark verändert. Wie wirkt sich dieser Wandel auf
die Arbeit im Hörfunk aus? Was denken
RadiomacherInnen über ihre Profession, ihre tägliche
Arbeit, Erwartungen der HörerInnen, Senderprogramme
und -formate? In der Studie wird aufgrund des
Fehlens einer akadem. Vorgängerstudie erstmals
umfassend die Arbeitssituation u. das berufl.
Selbstverständnis von RadiomacherInnen untersucht.
Grundlage bildet eine Repräsentativbefragung
über 1.000 österr. RadiomacherInnen der
Senderformen öffentlich-rechtlich, privat-
kommerziell u. privat-nicht-kommerziell. Die
Umfrageergebnisse werden umfassend ausgewertet
(inkl. Grafiken) und auf ihre wissenschaftl. u.
gesellschaftspolitische Relevanz betrachtet.
Theoretische Basis bildet ein ganzheitlicher,
systemtheoretischer Ansatz. Die Studie versteht sich
als Beitrag zur bisweilen als vernachlässigt
geltenden, wissenschaftlichen Radioforschung und
richtet sich ebenso an WissenschaftlerInnen, wie an
JournalistInnen und alle an Entwicklungen im
Hörfunkbereich Interessierten.
ein paar KomikerInnen am Mikrofon? Die
Radiolandschaft hat sich in den vergangenen Jahren
stark verändert. Wie wirkt sich dieser Wandel auf
die Arbeit im Hörfunk aus? Was denken
RadiomacherInnen über ihre Profession, ihre tägliche
Arbeit, Erwartungen der HörerInnen, Senderprogramme
und -formate? In der Studie wird aufgrund des
Fehlens einer akadem. Vorgängerstudie erstmals
umfassend die Arbeitssituation u. das berufl.
Selbstverständnis von RadiomacherInnen untersucht.
Grundlage bildet eine Repräsentativbefragung
über 1.000 österr. RadiomacherInnen der
Senderformen öffentlich-rechtlich, privat-
kommerziell u. privat-nicht-kommerziell. Die
Umfrageergebnisse werden umfassend ausgewertet
(inkl. Grafiken) und auf ihre wissenschaftl. u.
gesellschaftspolitische Relevanz betrachtet.
Theoretische Basis bildet ein ganzheitlicher,
systemtheoretischer Ansatz. Die Studie versteht sich
als Beitrag zur bisweilen als vernachlässigt
geltenden, wissenschaftlichen Radioforschung und
richtet sich ebenso an WissenschaftlerInnen, wie an
JournalistInnen und alle an Entwicklungen im
Hörfunkbereich Interessierten.