Michael Obermaier
Arbeitstechniken Erziehungswissenschaft
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Aller Anfang ist schwer. Da ist das Studium der Erziehungswissenschaft keine Ausnahme. Michael Obermaier bietet angehenden Pädagoginnen und Pädagogen Orientierung. Praxis- und lebensnah informiert sein Buch Studienanfänger u. a. darüber, was etwa unter Erziehungswissenschaft zu verstehen ist, worin eigentlich wissenschaftliches Arbeiten besteht, wie die analoge und digitale Literaturrecherche gelingt, worauf bei Referaten zu achten ist, wie Prüfungen gelingen, Seminararbeiten geschrieben oder Lesetechniken optimiert werden.Das alles ist passgenau auf die erziehungswissenschaftlichen Studiengänge zugeschnitten.…mehr
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Aller Anfang ist schwer. Da ist das Studium der Erziehungswissenschaft keine Ausnahme. Michael Obermaier bietet angehenden Pädagoginnen und Pädagogen Orientierung. Praxis- und lebensnah informiert sein Buch Studienanfänger u. a. darüber, was etwa unter Erziehungswissenschaft zu verstehen ist, worin eigentlich wissenschaftliches Arbeiten besteht, wie die analoge und digitale Literaturrecherche gelingt, worauf bei Referaten zu achten ist, wie Prüfungen gelingen, Seminararbeiten geschrieben oder Lesetechniken optimiert werden.Das alles ist passgenau auf die erziehungswissenschaftlichen Studiengänge zugeschnitten.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 4386
- Verlag: Brill Schöningh / UTB
- Artikelnr. des Verlages: 4386
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 328
- Erscheinungstermin: 3. April 2017
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 121mm x 24mm
- Gewicht: 343g
- ISBN-13: 9783825243869
- ISBN-10: 3825243869
- Artikelnr.: 42715000
- UTB Uni-Taschenbücher 4386
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- Erscheinungstermin: 3. April 2017
- Deutsch
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- ISBN-13: 9783825243869
- ISBN-10: 3825243869
- Artikelnr.: 42715000
Prof. Dr. Michael Obermaier lehrt Allgemeine Pädagogik und ist Leiter des Studiengangs, Bildung und Erziehung in der Kindheit' an der Katholischen Hochschule in Köln.
Vorbemerkungen 151 Lebensabschnitt Studium - Lebensraum Hochschule211.1 Der Studienstart - und warum er (nicht) gelingt211.2 Hochschultypen - Gemeinsamkeiten und Unterschiede231.2.1 Universität241.2.2 Pädagogische Hochschulen251.2.3 Fachhochschulen251.2.4 Zusammenfassung: gleichwertig, aber nicht gleichartig!271.3 Zur Architektur von Bachelor- und Masterstudiengängen281.3.1 Geschichtlicher Hintergrund281.3.2 Arbeitsbelastung und Kombinationsmöglichkeiten291.3.3 Studienziele und Kompetenzen321.3.4 Zusammenfassung: Europäische Vergleichbarkeit34Überleitendes Fazit: Lassen Sie sich nicht überraschen!402 Erziehungswissenschaftliche Orientierungen412.1 Pädagogik, Erziehungs- oder Bildungswissenschaft?412.1.1 Der akademische Diskurs zum begrifflichen Chaos412.1.2 Pädagogik, Erziehungswissenschaft oder Bildungswissenschaften?442.1.3 Zusammenfassung: Wir alle sind Pädagogen462.2 Wissenschaft: eine erste Skizze462.2.1 Glauben, Alltagswissen, wissenschaftliches Wissen472.2.2 Drei Erscheinungsformen von Wissenschaft502.2.3 Wissenschaftstheorie und -struktur532.2.4 Zusammenfassung: ... sapere aude!562.3 Erziehungswissenschaft: eine Ortsbestimmung572.3.1 Struktur der Erziehungswissenschaft582.3.2 Kerncurriculum der DGFE662.3.3 Zusammenfassung: Sie haben die Auswahl - nutzen Sie diese!68Überleitendes Fazit: Wo geht es lang?703 Wissenschaftliche(s) Arbeiten und Prüfungsvorbereitung713.1 Anforderungen eines Studiums 723.1.1 Grundprinzip: Intrinsische Motivation statt extrinsischer Zwang 733.1.2 Erwartungen 773.1.3 Zusammenfassung: Aristoteles Reloaded 783.2 Typen und Arten wissenschaftlicher Arbeiten803.2.1 Zugänge zum wissenschaftlichen Arbeiten813.2.2 Typen wissenschaftlicher Arbeiten843.2.2.1 Die Literaturarbeit843.2.2.2 Die Theoriearbeit853.2.2.3 Die empirische Arbeit863.2.3 Forschendes Lernen893.2.4 Arten wissenschaftlicher Arbeiten943.2.4.1 Précis943.2.4.2 Exposé953.2.4.3 Haus-, Seminar- oder Studienarbeit973.2.4.4 Essay973.2.4.5 Referat/Sitzungsgestaltung983.2.4.6 Veranstaltungsportfolio -Studienportfolio1003.2.4.7 Rezension1043.2.4.8 Protokoll1043.2.4.9 Projektarbeit1073.2.4.10 Wissenschaftliches Poster1093.2.4.11 Bachelorarbeit1123.2.4.12 Masterarbeit1123.2.5 Zusammenfassung: Wissen ist Haben, Bildung ist Sein1133.3 Prüfungsvorbereitung1143.3.1 Prüfungsvorbereitung1153.3.1.1 Überblick verschaffen1163.3.1.2 Motivation erhöhen1183.3.1.3 Gedächtnis trainieren1183.3.1.4 Stress- und Angstniveau reduzieren1193.3.2 Prüfungen1223.3.2.1 Mündliche Prüfungen1233.3.2.2 Schriftliche Prüfungen1273.3.2.3 Noten und Leistungspunkte1273.3.2.4 Beurteilungskriterien1303.3.2.5 Beispielgutachten Bachelorarbeit (Note 1,3)1343.3.2.6 Beispielgutachten Bachelorarbeit (Note 3,7)1353.3.3 Zusammenfassung: E-Mail-Knigge - mit Stil klappt es besser137Überleitendes Fazit: Es geht um Sie!1414 Erziehungswissenschaftliche Literatur1434.1 Literaturquellen und Literaturtypen1434.1.1 Primär-, Sekundär- und Tertiärquellen1444.1.2 Literaturtypen1454.1.2.1 Graue Literatur1474.1.2.2 Einführungen in das Fachgebiet und Lehrbücher1474.1.2.3 Fachlexika und Handbücher1484.1.2.4 Beiträge in wissenschaftlichen Sammelwerken1484.1.2.5 Erziehungswissenschaftliche Fachzeitschriften1494.1.2.6 Hochschulschriften1554.1.2.7 Monografien1564.1.3 Zusammenfassung: Sie führen die Regie1564.2 Literaturbewertung1584.2.1 Qualitätskriterien1584.2.2 Messung wissenschaftlicher Produktivität1584.2.3 Zusammenfassung: Das Internet ist (k)eine Wüste1614.3 Recherchestrategien1624.3.1 Suche im persönlichen Umfeld1634.3.2 Suche nach dem Schneeballsystem1644.3.3 Systematische Suche1654.3.3.1 Bibliothekskataloge1674.3.3.2 Literaturdatenbanken1694.3.3.3 Elektronische Volltextausgaben1724.3.3.4 Internetsuchmaschinen - Google Scholar1784.3.4 Zusammenfassung: Wikipedia und das Museum of Hoaxes1804.4 Verwaltung von Literatur18
Vorbemerkungen 15 1 Lebensabschnitt Studium – Lebensraum Hochschule21 1.1 Der Studienstart – und warum er (nicht) gelingt21 1.2 Hochschultypen – Gemeinsamkeiten und Unterschiede23 1.2.1 Universität24 1.2.2 Pädagogische Hochschulen25 1.2.3 Fachhochschulen25 1.2.4 Zusammenfassung: gleichwertig, aber nicht gleichartig!27 1.3 Zur Architektur von Bachelor- und Masterstudiengängen28 1.3.1 Geschichtlicher Hintergrund28 1.3.2 Arbeitsbelastung und Kombinationsmöglichkeiten29 1.3.3 Studienziele und Kompetenzen32 1.3.4 Zusammenfassung: Europäische Vergleichbarkeit34 Überleitendes Fazit: Lassen Sie sich nicht überraschen!40 2 Erziehungswissenschaftliche Orientierungen41 2.1 Pädagogik, Erziehungs- oder Bildungswissenschaft?41 2.1.1 Der akademische Diskurs zum begrifflichen Chaos41 2.1.2 Pädagogik, Erziehungswissenschaft oder Bildungswissenschaften?44 2.1.3 Zusammenfassung: Wir alle sind Pädagogen46 2.2 Wissenschaft: eine erste Skizze46 2.2.1 Glauben, Alltagswissen, wissenschaftliches Wissen47 2.2.2 Drei Erscheinungsformen von Wissenschaft50 2.2.3 Wissenschaftstheorie und -struktur53 2.2.4 Zusammenfassung: … sapere aude!56 2.3 Erziehungswissenschaft: eine Ortsbestimmung57 2.3.1 Struktur der Erziehungswissenschaft58 2.3.2 Kerncurriculum der DGFE66 2.3.3 Zusammenfassung: Sie haben die Auswahl – nutzen Sie diese!68 Überleitendes Fazit: Wo geht es lang?70 3 Wissenschaftliche(s) Arbeiten und Prüfungsvorbereitung71 3.1 Anforderungen eines Studiums 72 3.1.1 Grundprinzip: Intrinsische Motivation statt extrinsischer Zwang 73 3.1.2 Erwartungen 77 3.1.3 Zusammenfassung: Aristoteles Reloaded 78 3.2 Typen und Arten wissenschaftlicher Arbeiten80 3.2.1 Zugänge zum wissenschaftlichen Arbeiten81 3.2.2 Typen wissenschaftlicher Arbeiten84 3.2.2.1 Die Literaturarbeit84 3.2.2.2 Die Theoriearbeit85 3.2.2.3 Die empirische Arbeit86 3.2.3 Forschendes Lernen89 3.2.4 Arten wissenschaftlicher Arbeiten94 3.2.4.1 Précis94 3.2.4.2 Exposé95 3.2.4.3 Haus-, Seminar- oder Studienarbeit97 3.2.4.4 Essay97 3.2.4.5 Referat/Sitzungsgestaltung98 3.2.4.6 Veranstaltungsportfolio –Studienportfolio100 3.2.4.7 Rezension104 3.2.4.8 Protokoll104 3.2.4.9 Projektarbeit107 3.2.4.10 Wissenschaftliches Poster109 3.2.4.11 Bachelorarbeit112 3.2.4.12 Masterarbeit112 3.2.5 Zusammenfassung: Wissen ist Haben, Bildung ist Sein113 3.3 Prüfungsvorbereitung114 3.3.1 Prüfungsvorbereitung115 3.3.1.1 Überblick verschaffen116 3.3.1.2 Motivation erhöhen118 3.3.1.3 Gedächtnis trainieren118 3.3.1.4 Stress- und Angstniveau reduzieren119 3.3.2 Prüfungen122 3.3.2.1 Mündliche Prüfungen123 3.3.2.2 Schriftliche Prüfungen127 3.3.2.3 Noten und Leistungspunkte127 3.3.2.4 Beurteilungskriterien130 3.3.2.5 Beispielgutachten Bachelorarbeit (Note 1,3)134 3.3.2.6 Beispielgutachten Bachelorarbeit (Note 3,7)135 3.3.3 Zusammenfassung: E-Mail-Knigge – mit Stil klappt es besser137 Überleitendes Fazit: Es geht um Sie!141 4 Erziehungswissenschaftliche Literatur143 4.1 Literaturquellen und Literaturtypen143 4.1.1 Primär-, Sekundär- und Tertiärquellen144 4.1.2 Literaturtypen145 4.1.2.1 Graue Literatur147 4.1.2.2 Einführungen in das Fachgebiet und Lehrbücher147 4.1.2.3 Fachlexika und Handbücher148 4.1.2.4 Beiträge in wissenschaftlichen Sammelwerken148 4.1.2.5 Erziehungswissenschaftliche Fachzeitschriften149 4.1.2.6 Hochschulschriften155 4.1.2.7 Monografien156 4.1.3 Zusammenfassung: Sie führen die Regie156 4.2 Literaturbewertung158 4.2.1 Qualitätskriterien158 4.2.2 Messung wissenschaftlicher Produktivität158 4.2.3 Zusammenfassung: Das Internet ist (k)eine Wüste161 4.3 Recherchestrategien162 4.3.1 Suche im persönlichen Umfeld163 4.3.2 Suche nach dem Schneeballsystem164 4.3.3 Systematische Suche165 4.3.3.1 Bibliothekskataloge167 4.3.3.2 Literaturdatenbanken169 4.3.3.3 Elektronische Volltextausgaben172 4.3.3.4 Internetsuchmaschinen – Google Scholar178 4.3.4 Zusammenfassung: Wikipedia und das Museum of Hoaxes180 4.4 Verwaltung von Literatur181 4.4.1 Software zur Literaturverwaltung181 4.4.2 Gründe für die Verwendung von Literaturverwaltungssoftware182 4.4.2.1 Verwaltung183 4.4.2.2 Literaturbearbeitung und Literaturverzeichnis183 4.4.2.3 Kommunikation184 4.4.2.4 Prüfungsnachweis184 4.4.2.5 Dokumentation Ihrer Studienbiografie184 4.4.3 Zusammenfassung: Adorno, Literaturverwaltungsprogramme und das überzeitliche Problem der Halbbildung185 Überleitendes Fazit: Recherchieren Sie grün!187 5 Lesen, verstehen, verarbeiten189 5.1 Lesearten189 5.2 Textverständnis195 5.2.1 Text überfliegen195 5.2.2 Zentrale Aussagen erfassen197 5.2.3 Fragen an den Text stellen198 5.2.4 Text lesen200 5.2.5 Ergebnisse sichern und Exzerpt erstellen202 5.2.6 Zusammenfassung: Die Mär von der Behaltensleistung205 5.3 Speed-Reading206 Überleitendes Fazit: Das Leben nach dem Lesen208 6 Wissenschaftliches Schreiben209 6.1 Vorprojektphase210 6.1.1 Themenfindung210 6.1.2 Betreuung nutzen212 6.1.3 Infrastruktur herstellen214 6.2 Planungsphase215 6.2.1 Rahmenbedingungen klären215 6.2.2 Arbeits- und Zeitplan erstellen217 6.2.3 Leitfrage entwickeln221 6.2.4 Literatur recherchieren und auswerten222 6.2.5 Gliederung erstellen222 6.2.5.1 Formale Kriterien224 6.2.5.2 Zwei Beispielgliederungen: Misslungen und gut gelungen225 6.3 Durchführungsphase228 6.3.1 Kulturtechnik Argumentieren228 6.3.2 Textteile verbinden231 6.3.3 Formale Kriterien234 6.3.3.1 Allgemeine Hinweise234 6.3.3.2 Titelseite236 6.3.3.3 Kurzzusammenfassung bzw. Abstract238 6.3.3.4 Vorwort239 6.3.3.5 Inhaltsverzeichnis239 6.3.3.6 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis240 6.3.3.7 Abkürzungsverzeichnis240 6.3.3.8 Literaturverzeichnis bzw. Bibliografie241 6.3.3.9 Anhang241 6.3.3.10 Sperrvermerk242 6.3.3.11 Eidesstattliche Erklärung242 6.3.4 Rohfassung schreiben243 6.3.4.1 Sprache regeln: ich – wir –man?243 6.3.4.2 Einleitung245 6.3.4.3 Hauptteil246 6.3.4.4 Schluss248 6.4 Abschlussphase250 6.4.1 Korrekturschleifen250 6.4.2 Drucken und Binden der Arbeit252 6.4.3 Abgabemodalitäten253 6.5 Nachprojektphase253 6.5.1 Archivieren254 6.5.2 Dozentengespräch254 6.5.3 Veröffentlichung254 6.6 Zusammenfassung: Ressourcenvernichtung Projektarbeit?255 Überleitendes Fazit: Vom Referenzen stricken257 7 Zitieren und bibliografieren259 7.1 Zitation259 7.1.1 Plagiate259 7.1.2 Harvard oder Chicago?261 7.1.3 Paraphrasen262 7.1.4 Zitate263 7.1.4.1 Zitieren im Fließtext264 7.1.4.2 Hervorhebungen in Zitaten265 7.1.4.3 Auslassungen in Zitaten266 7.1.4.4 Zitieren aus Sekundärquellen267 7.1.4.5 Zitate verändern268 7.1.4.6 Fehler in Zitaten269 7.1.4.7 Mehrere Autoren – mehrere Publikationen269 7.1.4.8 ebenda, o.S., o.J., f. & ff271 7.1.4.9 APA-Normen (American Psychological Association)272 7.1.5 Zusammenfassung: Alles nur geklaut?273 7.2 Literaturverzeichnis bzw. Bibliografie274 7.2.1 Generelle Hinweise274 7.2.2 Richtig bibliografieren275 7.2.2.1 Monografien275 7.2.2.2 Herausgeberschaft und Sammelband277 7.2.2.3 Beiträge in Zeitschriften279 7.2.2.4 Sonderfall Internet280 7.2.3 Zusammenfassung: Ihre eigene Handbibliothek281 Überleitendes Fazit: Nach allen Regeln der Kunst284 8 Seminargestaltung285 8.1 Allgemeine Hinweise zur Seminargestaltung285 8.1.1 Aufmerksamkeitskurve beachten286 8.1.2 Das Projekt ‚Sitzungsgestaltung‘ strukturieren287 8.2 Vorprojektphase289 8.2.1 Themenwahl290 8.2.2 Gruppenregeln einführen291 8.3 Planungsphase292 8.3.1 Ziele und Rahmenbedingungen klären292 8.3.2 Literatur recherchieren293 8.3.3 Aufgaben- und Zeitplan erstellen294 8.3.4 Inhalte präzisieren295 8.3.5 Medien, Methoden und Ablauf festlegen297 8.3.6 Exposé einreichen302 8.3.7 Generalprobe302 8.4 Durchführungsphase302 8.5 Abschlussphase304 8.5.1 Diskussion und Fragerunde304 8.5.2 Ergebnissicherung und Quiz308 8.5.3 Feedback geben und nehmen308 8.6 Nachbereitungsphase313 8.6.1 Dozentengespräch313 8.6.2 Archivieren313 8.7 Zusammenfassung: Kopfkino, Lampenfieber und Redeangst: Training statt Therapie!314 9 Literaturverzeichnis315 10 Register327
Vorbemerkungen 151 Lebensabschnitt Studium - Lebensraum Hochschule211.1 Der Studienstart - und warum er (nicht) gelingt211.2 Hochschultypen - Gemeinsamkeiten und Unterschiede231.2.1 Universität241.2.2 Pädagogische Hochschulen251.2.3 Fachhochschulen251.2.4 Zusammenfassung: gleichwertig, aber nicht gleichartig!271.3 Zur Architektur von Bachelor- und Masterstudiengängen281.3.1 Geschichtlicher Hintergrund281.3.2 Arbeitsbelastung und Kombinationsmöglichkeiten291.3.3 Studienziele und Kompetenzen321.3.4 Zusammenfassung: Europäische Vergleichbarkeit34Überleitendes Fazit: Lassen Sie sich nicht überraschen!402 Erziehungswissenschaftliche Orientierungen412.1 Pädagogik, Erziehungs- oder Bildungswissenschaft?412.1.1 Der akademische Diskurs zum begrifflichen Chaos412.1.2 Pädagogik, Erziehungswissenschaft oder Bildungswissenschaften?442.1.3 Zusammenfassung: Wir alle sind Pädagogen462.2 Wissenschaft: eine erste Skizze462.2.1 Glauben, Alltagswissen, wissenschaftliches Wissen472.2.2 Drei Erscheinungsformen von Wissenschaft502.2.3 Wissenschaftstheorie und -struktur532.2.4 Zusammenfassung: ... sapere aude!562.3 Erziehungswissenschaft: eine Ortsbestimmung572.3.1 Struktur der Erziehungswissenschaft582.3.2 Kerncurriculum der DGFE662.3.3 Zusammenfassung: Sie haben die Auswahl - nutzen Sie diese!68Überleitendes Fazit: Wo geht es lang?703 Wissenschaftliche(s) Arbeiten und Prüfungsvorbereitung713.1 Anforderungen eines Studiums 723.1.1 Grundprinzip: Intrinsische Motivation statt extrinsischer Zwang 733.1.2 Erwartungen 773.1.3 Zusammenfassung: Aristoteles Reloaded 783.2 Typen und Arten wissenschaftlicher Arbeiten803.2.1 Zugänge zum wissenschaftlichen Arbeiten813.2.2 Typen wissenschaftlicher Arbeiten843.2.2.1 Die Literaturarbeit843.2.2.2 Die Theoriearbeit853.2.2.3 Die empirische Arbeit863.2.3 Forschendes Lernen893.2.4 Arten wissenschaftlicher Arbeiten943.2.4.1 Précis943.2.4.2 Exposé953.2.4.3 Haus-, Seminar- oder Studienarbeit973.2.4.4 Essay973.2.4.5 Referat/Sitzungsgestaltung983.2.4.6 Veranstaltungsportfolio -Studienportfolio1003.2.4.7 Rezension1043.2.4.8 Protokoll1043.2.4.9 Projektarbeit1073.2.4.10 Wissenschaftliches Poster1093.2.4.11 Bachelorarbeit1123.2.4.12 Masterarbeit1123.2.5 Zusammenfassung: Wissen ist Haben, Bildung ist Sein1133.3 Prüfungsvorbereitung1143.3.1 Prüfungsvorbereitung1153.3.1.1 Überblick verschaffen1163.3.1.2 Motivation erhöhen1183.3.1.3 Gedächtnis trainieren1183.3.1.4 Stress- und Angstniveau reduzieren1193.3.2 Prüfungen1223.3.2.1 Mündliche Prüfungen1233.3.2.2 Schriftliche Prüfungen1273.3.2.3 Noten und Leistungspunkte1273.3.2.4 Beurteilungskriterien1303.3.2.5 Beispielgutachten Bachelorarbeit (Note 1,3)1343.3.2.6 Beispielgutachten Bachelorarbeit (Note 3,7)1353.3.3 Zusammenfassung: E-Mail-Knigge - mit Stil klappt es besser137Überleitendes Fazit: Es geht um Sie!1414 Erziehungswissenschaftliche Literatur1434.1 Literaturquellen und Literaturtypen1434.1.1 Primär-, Sekundär- und Tertiärquellen1444.1.2 Literaturtypen1454.1.2.1 Graue Literatur1474.1.2.2 Einführungen in das Fachgebiet und Lehrbücher1474.1.2.3 Fachlexika und Handbücher1484.1.2.4 Beiträge in wissenschaftlichen Sammelwerken1484.1.2.5 Erziehungswissenschaftliche Fachzeitschriften1494.1.2.6 Hochschulschriften1554.1.2.7 Monografien1564.1.3 Zusammenfassung: Sie führen die Regie1564.2 Literaturbewertung1584.2.1 Qualitätskriterien1584.2.2 Messung wissenschaftlicher Produktivität1584.2.3 Zusammenfassung: Das Internet ist (k)eine Wüste1614.3 Recherchestrategien1624.3.1 Suche im persönlichen Umfeld1634.3.2 Suche nach dem Schneeballsystem1644.3.3 Systematische Suche1654.3.3.1 Bibliothekskataloge1674.3.3.2 Literaturdatenbanken1694.3.3.3 Elektronische Volltextausgaben1724.3.3.4 Internetsuchmaschinen - Google Scholar1784.3.4 Zusammenfassung: Wikipedia und das Museum of Hoaxes1804.4 Verwaltung von Literatur18
Vorbemerkungen 15 1 Lebensabschnitt Studium – Lebensraum Hochschule21 1.1 Der Studienstart – und warum er (nicht) gelingt21 1.2 Hochschultypen – Gemeinsamkeiten und Unterschiede23 1.2.1 Universität24 1.2.2 Pädagogische Hochschulen25 1.2.3 Fachhochschulen25 1.2.4 Zusammenfassung: gleichwertig, aber nicht gleichartig!27 1.3 Zur Architektur von Bachelor- und Masterstudiengängen28 1.3.1 Geschichtlicher Hintergrund28 1.3.2 Arbeitsbelastung und Kombinationsmöglichkeiten29 1.3.3 Studienziele und Kompetenzen32 1.3.4 Zusammenfassung: Europäische Vergleichbarkeit34 Überleitendes Fazit: Lassen Sie sich nicht überraschen!40 2 Erziehungswissenschaftliche Orientierungen41 2.1 Pädagogik, Erziehungs- oder Bildungswissenschaft?41 2.1.1 Der akademische Diskurs zum begrifflichen Chaos41 2.1.2 Pädagogik, Erziehungswissenschaft oder Bildungswissenschaften?44 2.1.3 Zusammenfassung: Wir alle sind Pädagogen46 2.2 Wissenschaft: eine erste Skizze46 2.2.1 Glauben, Alltagswissen, wissenschaftliches Wissen47 2.2.2 Drei Erscheinungsformen von Wissenschaft50 2.2.3 Wissenschaftstheorie und -struktur53 2.2.4 Zusammenfassung: … sapere aude!56 2.3 Erziehungswissenschaft: eine Ortsbestimmung57 2.3.1 Struktur der Erziehungswissenschaft58 2.3.2 Kerncurriculum der DGFE66 2.3.3 Zusammenfassung: Sie haben die Auswahl – nutzen Sie diese!68 Überleitendes Fazit: Wo geht es lang?70 3 Wissenschaftliche(s) Arbeiten und Prüfungsvorbereitung71 3.1 Anforderungen eines Studiums 72 3.1.1 Grundprinzip: Intrinsische Motivation statt extrinsischer Zwang 73 3.1.2 Erwartungen 77 3.1.3 Zusammenfassung: Aristoteles Reloaded 78 3.2 Typen und Arten wissenschaftlicher Arbeiten80 3.2.1 Zugänge zum wissenschaftlichen Arbeiten81 3.2.2 Typen wissenschaftlicher Arbeiten84 3.2.2.1 Die Literaturarbeit84 3.2.2.2 Die Theoriearbeit85 3.2.2.3 Die empirische Arbeit86 3.2.3 Forschendes Lernen89 3.2.4 Arten wissenschaftlicher Arbeiten94 3.2.4.1 Précis94 3.2.4.2 Exposé95 3.2.4.3 Haus-, Seminar- oder Studienarbeit97 3.2.4.4 Essay97 3.2.4.5 Referat/Sitzungsgestaltung98 3.2.4.6 Veranstaltungsportfolio –Studienportfolio100 3.2.4.7 Rezension104 3.2.4.8 Protokoll104 3.2.4.9 Projektarbeit107 3.2.4.10 Wissenschaftliches Poster109 3.2.4.11 Bachelorarbeit112 3.2.4.12 Masterarbeit112 3.2.5 Zusammenfassung: Wissen ist Haben, Bildung ist Sein113 3.3 Prüfungsvorbereitung114 3.3.1 Prüfungsvorbereitung115 3.3.1.1 Überblick verschaffen116 3.3.1.2 Motivation erhöhen118 3.3.1.3 Gedächtnis trainieren118 3.3.1.4 Stress- und Angstniveau reduzieren119 3.3.2 Prüfungen122 3.3.2.1 Mündliche Prüfungen123 3.3.2.2 Schriftliche Prüfungen127 3.3.2.3 Noten und Leistungspunkte127 3.3.2.4 Beurteilungskriterien130 3.3.2.5 Beispielgutachten Bachelorarbeit (Note 1,3)134 3.3.2.6 Beispielgutachten Bachelorarbeit (Note 3,7)135 3.3.3 Zusammenfassung: E-Mail-Knigge – mit Stil klappt es besser137 Überleitendes Fazit: Es geht um Sie!141 4 Erziehungswissenschaftliche Literatur143 4.1 Literaturquellen und Literaturtypen143 4.1.1 Primär-, Sekundär- und Tertiärquellen144 4.1.2 Literaturtypen145 4.1.2.1 Graue Literatur147 4.1.2.2 Einführungen in das Fachgebiet und Lehrbücher147 4.1.2.3 Fachlexika und Handbücher148 4.1.2.4 Beiträge in wissenschaftlichen Sammelwerken148 4.1.2.5 Erziehungswissenschaftliche Fachzeitschriften149 4.1.2.6 Hochschulschriften155 4.1.2.7 Monografien156 4.1.3 Zusammenfassung: Sie führen die Regie156 4.2 Literaturbewertung158 4.2.1 Qualitätskriterien158 4.2.2 Messung wissenschaftlicher Produktivität158 4.2.3 Zusammenfassung: Das Internet ist (k)eine Wüste161 4.3 Recherchestrategien162 4.3.1 Suche im persönlichen Umfeld163 4.3.2 Suche nach dem Schneeballsystem164 4.3.3 Systematische Suche165 4.3.3.1 Bibliothekskataloge167 4.3.3.2 Literaturdatenbanken169 4.3.3.3 Elektronische Volltextausgaben172 4.3.3.4 Internetsuchmaschinen – Google Scholar178 4.3.4 Zusammenfassung: Wikipedia und das Museum of Hoaxes180 4.4 Verwaltung von Literatur181 4.4.1 Software zur Literaturverwaltung181 4.4.2 Gründe für die Verwendung von Literaturverwaltungssoftware182 4.4.2.1 Verwaltung183 4.4.2.2 Literaturbearbeitung und Literaturverzeichnis183 4.4.2.3 Kommunikation184 4.4.2.4 Prüfungsnachweis184 4.4.2.5 Dokumentation Ihrer Studienbiografie184 4.4.3 Zusammenfassung: Adorno, Literaturverwaltungsprogramme und das überzeitliche Problem der Halbbildung185 Überleitendes Fazit: Recherchieren Sie grün!187 5 Lesen, verstehen, verarbeiten189 5.1 Lesearten189 5.2 Textverständnis195 5.2.1 Text überfliegen195 5.2.2 Zentrale Aussagen erfassen197 5.2.3 Fragen an den Text stellen198 5.2.4 Text lesen200 5.2.5 Ergebnisse sichern und Exzerpt erstellen202 5.2.6 Zusammenfassung: Die Mär von der Behaltensleistung205 5.3 Speed-Reading206 Überleitendes Fazit: Das Leben nach dem Lesen208 6 Wissenschaftliches Schreiben209 6.1 Vorprojektphase210 6.1.1 Themenfindung210 6.1.2 Betreuung nutzen212 6.1.3 Infrastruktur herstellen214 6.2 Planungsphase215 6.2.1 Rahmenbedingungen klären215 6.2.2 Arbeits- und Zeitplan erstellen217 6.2.3 Leitfrage entwickeln221 6.2.4 Literatur recherchieren und auswerten222 6.2.5 Gliederung erstellen222 6.2.5.1 Formale Kriterien224 6.2.5.2 Zwei Beispielgliederungen: Misslungen und gut gelungen225 6.3 Durchführungsphase228 6.3.1 Kulturtechnik Argumentieren228 6.3.2 Textteile verbinden231 6.3.3 Formale Kriterien234 6.3.3.1 Allgemeine Hinweise234 6.3.3.2 Titelseite236 6.3.3.3 Kurzzusammenfassung bzw. Abstract238 6.3.3.4 Vorwort239 6.3.3.5 Inhaltsverzeichnis239 6.3.3.6 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis240 6.3.3.7 Abkürzungsverzeichnis240 6.3.3.8 Literaturverzeichnis bzw. Bibliografie241 6.3.3.9 Anhang241 6.3.3.10 Sperrvermerk242 6.3.3.11 Eidesstattliche Erklärung242 6.3.4 Rohfassung schreiben243 6.3.4.1 Sprache regeln: ich – wir –man?243 6.3.4.2 Einleitung245 6.3.4.3 Hauptteil246 6.3.4.4 Schluss248 6.4 Abschlussphase250 6.4.1 Korrekturschleifen250 6.4.2 Drucken und Binden der Arbeit252 6.4.3 Abgabemodalitäten253 6.5 Nachprojektphase253 6.5.1 Archivieren254 6.5.2 Dozentengespräch254 6.5.3 Veröffentlichung254 6.6 Zusammenfassung: Ressourcenvernichtung Projektarbeit?255 Überleitendes Fazit: Vom Referenzen stricken257 7 Zitieren und bibliografieren259 7.1 Zitation259 7.1.1 Plagiate259 7.1.2 Harvard oder Chicago?261 7.1.3 Paraphrasen262 7.1.4 Zitate263 7.1.4.1 Zitieren im Fließtext264 7.1.4.2 Hervorhebungen in Zitaten265 7.1.4.3 Auslassungen in Zitaten266 7.1.4.4 Zitieren aus Sekundärquellen267 7.1.4.5 Zitate verändern268 7.1.4.6 Fehler in Zitaten269 7.1.4.7 Mehrere Autoren – mehrere Publikationen269 7.1.4.8 ebenda, o.S., o.J., f. & ff271 7.1.4.9 APA-Normen (American Psychological Association)272 7.1.5 Zusammenfassung: Alles nur geklaut?273 7.2 Literaturverzeichnis bzw. Bibliografie274 7.2.1 Generelle Hinweise274 7.2.2 Richtig bibliografieren275 7.2.2.1 Monografien275 7.2.2.2 Herausgeberschaft und Sammelband277 7.2.2.3 Beiträge in Zeitschriften279 7.2.2.4 Sonderfall Internet280 7.2.3 Zusammenfassung: Ihre eigene Handbibliothek281 Überleitendes Fazit: Nach allen Regeln der Kunst284 8 Seminargestaltung285 8.1 Allgemeine Hinweise zur Seminargestaltung285 8.1.1 Aufmerksamkeitskurve beachten286 8.1.2 Das Projekt ‚Sitzungsgestaltung‘ strukturieren287 8.2 Vorprojektphase289 8.2.1 Themenwahl290 8.2.2 Gruppenregeln einführen291 8.3 Planungsphase292 8.3.1 Ziele und Rahmenbedingungen klären292 8.3.2 Literatur recherchieren293 8.3.3 Aufgaben- und Zeitplan erstellen294 8.3.4 Inhalte präzisieren295 8.3.5 Medien, Methoden und Ablauf festlegen297 8.3.6 Exposé einreichen302 8.3.7 Generalprobe302 8.4 Durchführungsphase302 8.5 Abschlussphase304 8.5.1 Diskussion und Fragerunde304 8.5.2 Ergebnissicherung und Quiz308 8.5.3 Feedback geben und nehmen308 8.6 Nachbereitungsphase313 8.6.1 Dozentengespräch313 8.6.2 Archivieren313 8.7 Zusammenfassung: Kopfkino, Lampenfieber und Redeangst: Training statt Therapie!314 9 Literaturverzeichnis315 10 Register327
Aus: socialnet - Stefan Siegel - 28.09.2017
Fazit: In summa überzeugt der utb-Band 'Arbeitstechniken Erziehungswissenschaft. Studieren mit Erfolg' von Prof. Dr. Michael Obermaier. Es handelt sich bei diesem einführenden Lehrbuch zum (erziehungs-)wissenschaftlichen Arbeiten um ein gelungenes Nachschlagewerk, in dem relevante Arbeitstechniken und Methoden vorgestellt und disziplinspezifische Fragen geklärt werden. Trotz der diskutierten, äußerst partiellen Anmerkungen, kann es insbesondere Studienanfänger(inn)en erziehungswissenschaftlicher Studiengänge und angehenden Pädagog(inn)en empfohlen werden.
Fazit: In summa überzeugt der utb-Band 'Arbeitstechniken Erziehungswissenschaft. Studieren mit Erfolg' von Prof. Dr. Michael Obermaier. Es handelt sich bei diesem einführenden Lehrbuch zum (erziehungs-)wissenschaftlichen Arbeiten um ein gelungenes Nachschlagewerk, in dem relevante Arbeitstechniken und Methoden vorgestellt und disziplinspezifische Fragen geklärt werden. Trotz der diskutierten, äußerst partiellen Anmerkungen, kann es insbesondere Studienanfänger(inn)en erziehungswissenschaftlicher Studiengänge und angehenden Pädagog(inn)en empfohlen werden.