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Im digitalen Zeitalter gewinnt die Frage nach Standards der qualitätvollen Erschließung von Primär- und Sekundärtexten an Gewicht. Die Curricula der neuen Studiengänge lassen jedoch wenig Zeit für Methodenfragen, gleichzeitig wird den Studierenden ein hohes Maß an Selbständigkeit abverlangt. Das vorliegende Arbeitsheft setzt hier mit einer Orientierung für die zielgerichtete Auswertung wissenschaftlicher Textsorten und für die Beurteilung ihrer Zitierfähigkeit an. Außerdem wird - für die Erarbeitung eigener Texte, wie sie im Studium verlangt werden - der Weg von der Themenklärung bis zum…mehr

Produktbeschreibung
Im digitalen Zeitalter gewinnt die Frage nach Standards der qualitätvollen Erschließung von Primär- und Sekundärtexten an Gewicht. Die Curricula der neuen Studiengänge lassen jedoch wenig Zeit für Methodenfragen, gleichzeitig wird den Studierenden ein hohes Maß an Selbständigkeit abverlangt. Das vorliegende Arbeitsheft setzt hier mit einer Orientierung für die zielgerichtete Auswertung wissenschaftlicher Textsorten und für die Beurteilung ihrer Zitierfähigkeit an. Außerdem wird - für die Erarbeitung eigener Texte, wie sie im Studium verlangt werden - der Weg von der Themenklärung bis zum fertigen Text bzw. zur fertigen Präsentation nachgezeichnet, dabei werden typische Probleme der Erstlingswerke besprochen und die Besonderheit des "Sprechens über Sprache" erläutert.

Im zweiten Teil des Arbeitsheftes wird in das Arbeiten mit Sprachzeugnissen eingeführt. Angesichts der leichten Verfügbarkeit von Text- und Tondokumenten wird bereits in frühen Studienphasen die Arbeit mit Primärquellen erwartet. Dafür werden terminologische und methodische Grundkenntnisse der Editionsphilologie, der Erhebung von Sprachdaten und der Arbeit mit Korpora auf der Basis von romanistischen Beispielen vermittelt.

Annette Gerstenbergwurde 2010 mit dem Preis der Kurt-Ringger-Stiftung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz ausgezeichnet.
Autorenporträt
Anette Gerstenberg , Ruhr-Universität Bochum.