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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit verfolgt als Ziel die Entwicklung eines Konzeptes für die Einführung einer flexiblen Arbeitszeit und der damit verbundenen Zeitwirtschaft im Stahlwerk Thüringen, nachfolgend SWT genannt. Hintergrund dieser Untersuchung ist primär die Suche nach neuen Zeitsystemen, welche die Wettbewerbsfähigkeit für die Zukunft sichern, die Möglichkeit einer effektiveren Nutzung der Arbeitszeit…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Die vorliegende Arbeit verfolgt als Ziel die Entwicklung eines Konzeptes für die Einführung einer flexiblen Arbeitszeit und der damit verbundenen Zeitwirtschaft im Stahlwerk Thüringen, nachfolgend SWT genannt. Hintergrund dieser Untersuchung ist primär die Suche nach neuen Zeitsystemen, welche die Wettbewerbsfähigkeit für die Zukunft sichern, die Möglichkeit einer effektiveren Nutzung der Arbeitszeit durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer bieten und Lösungen für den zukünftigen Übergang in den Ruhestand aufzeigen können.
Zu Beginn erfolgt die Vorstellung des SWT. Die Entstehung, die Produktion und der Aufbau sind dabei Mittelpunkt der Betrachtung.
Im Teil C findet der Leser eine theoretische Abarbeitung zum Thema Arbeitszeitflexibilisierung bezüglich Geschichte, Definition, Gründe,mögliche Modelle, Rahmenbedingungen und Projektabläufe. Diese Verfahrensweise ist Grundlage für die anschließende praktische Abhandlung.
Das Projekt Arbeitszeitflexibilisierung und integrierte Zeitwirtschaft im Stahlwerk Thüringen wird im Teil D der Arbeit dargestellt. Zur Schaffung des nötigen Problembewusstseins, findet im ersten Schritt eine Demonstration der Ausgangslage des Unternehmens und der Schwachstellen des derzeitigen Systems statt. Im folgenden Abschnitt zwei ist die Diskussion zukünftiger Ziele von Bedeutung.
Für die Durchführung eines erfolgreichen Projektes ist die Planung der Vorgehensweise unentbehrlich. Eine Auseinandersetzung bezüglich dieser Thematik wird im Abschnitt drei erörtert. Wichtig sind hierbei mögliche Strategien, der Aufbau der Projektgruppe, die Zielgruppe und ein gut durchdachter Zeit- und Rahmenplan.
Die Themen Arbeitszeitflexibilisierung und Zeitwirtschaft bieten eine Fülle von Quellen. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden diese gesichtet und aufbereitet, um anschließend im Abschnitt fünf eine Schilderung theoretischer Möglichkeiten vornehmen zu können. Die Betrachtung von Sollsituation, Tätigkeiten, Arbeitsabläufen und Personalstrukturen sind dabei Bestandteil der Darstellung.
Die eigentliche Modellentwicklung findet im Abschnitt sechs statt. Die ausgewählten Arbeitszeitsysteme werden hinsichtlich ihrer Tauglichkeit analysiert und anschließend auf die Bedürfnisse des SWT zugeschnitten. Eine Darstellung geeigneter Maßnahmen und notwendiger Veränderungen ist dabei unerlässlich.
Die Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle bedarf spezieller Einstellungen und Verhaltensweisen von Führungskräften, Betriebsrat und Mitarbeitern. Diese Problematik wird im Abschnitt sieben aufgezeigt und diskutiert.
Nachdem passende Möglichkeiten erörtert und vielseitige Untersuchungen demonstriert wurden, erfolgt im Abschnitt acht eine Abhandlung hinsichtlich der Entscheidungsfindung.
Teil E der Arbeit zieht ein Resümee für das SWT. Die Ergebnisse der durchgeführten Analysen werden zusammengefasst und für eine praktische Umsetzung bewertet.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS4
ABBILDUNGSVERZEICHNIS5
TABELLENVERZEICHNIS6
TEIL AANLIEGEN DIESER ARBEIT7
TEIL BVORSTELLUNG DER STAHLWERK THÜRINGEN GMBH9
TEIL CGRUNDLAGEN DER ARBEITSZEITFLEXIBILISIERUNG11
1.GESCHICHTE DER ARBEITSZEITFLEXIBILISIERUNG IN DEUTSCHLAND11
2.DEFINITION12
3.GRÜNDE FÜR ARBEITSZEITFLEXIBILISIERUNG12
4.MODELLÜBERSICHT DER ARBEITSZEITFLEXIBILISIERUNG13
4.1ARBEITSZEITMODELLE13
4.2ZEITERFASSUNGSPARAMETER15
5.RAHMENBEDINGUNGEN16
6.PROJEKTVERLAUF17
TEIL DPROJEKT ARBEITSZEITFLEXIBILISIERUNG UND INTEGRIERTE ZEITWIRTSCHAFT IM STAHLWERK THÜRINGEN21
1.SCHAFFUNG VON PROBLEMBEWUSSTSEIN21
1.1IST-SITUATION21
1.2S...