Von Zeugnissprache und versteckten Noten
Arbeitszeugnisse sind wie Visitenkarten für eine Bewerbung. Sind sie schlampig geschrieben oder falsch formuliert, können sie die berufliche Entwicklung erheblich behindern. Der TaschenGuide bietet praktische Hilfestellung bei der genauen Analyse und gibt Antwort auf wichtige Fragen rund um Zeugnissprache, Zeugnisarten, verbotene Klauseln, Geheimcodes und Geheimzeichen sowie die rechtlichen Grundlagen: Wer hat Anspruch auf ein Zeugnis? Welche Termine sind zu beachten? Was kann man tun, wenn es Probleme mit dem Zeugnis gibt? Was lässt sich beim Arbeitsgericht erreichen, und vieles mehr. Im Anhang helfen ein "Notenschlüssel" und Zeugnismuster, Zeugnisse selbst zu verfassen.
Anna Backer, Rechtsanwältin, war nach ihrem juristischem Studium viele Jahre als Führungskraft in einem internationalen Unternehmen tätig. Zu ihrer Tätigkeit gehörten auch die Erstellung und Analyse von Arbeitszeugnissen. Als Rechtsanwältin befasst sie sich heute häufig mit der Prüfung von Arbeitszeugnissen.
Ein Arbeitszeugnis hat eine immense Bedeutung für Ihre berufliche Entwicklung. Es ist quasi Ihre Visitenkarte für Ihre Bewerbung bei einem neuen Arbeitgeber. Schlampig geschriebene oder falsch formulierte Arbeitszeugnisse können Ihre berufliche Entwicklung daher äußerst negativ beeinflussen. Fehlende oder negative Zeugnisse sind zwar in der Regel nicht karrierebeendend, wohl aber karrierehemmend. Das bedeutet, dass Sie ein erhaltenes Arbeitszeugnis sofort prüfen und falls notwendig, unverzüglich seine Berichtigung oder Verbesserung verlangen sollten. Dieser TaschenGuide bietet Ihnen praktische Hilfestellung bei der Analyse Ihres Arbeitszeugnisses. Sie finden die Antwort auf alle wichtigen Fragen, wie Sie Ihr Arbeitszeugnisse richtig deuten und wie Sie am besten vorgehen, wenn es Probleme gibt.
Arbeitszeugnisse sind wie Visitenkarten für eine Bewerbung. Sind sie schlampig geschrieben oder falsch formuliert, können sie die berufliche Entwicklung erheblich behindern. Der TaschenGuide bietet praktische Hilfestellung bei der genauen Analyse und gibt Antwort auf wichtige Fragen rund um Zeugnissprache, Zeugnisarten, verbotene Klauseln, Geheimcodes und Geheimzeichen sowie die rechtlichen Grundlagen: Wer hat Anspruch auf ein Zeugnis? Welche Termine sind zu beachten? Was kann man tun, wenn es Probleme mit dem Zeugnis gibt? Was lässt sich beim Arbeitsgericht erreichen, und vieles mehr. Im Anhang helfen ein "Notenschlüssel" und Zeugnismuster, Zeugnisse selbst zu verfassen.
Anna Backer, Rechtsanwältin, war nach ihrem juristischem Studium viele Jahre als Führungskraft in einem internationalen Unternehmen tätig. Zu ihrer Tätigkeit gehörten auch die Erstellung und Analyse von Arbeitszeugnissen. Als Rechtsanwältin befasst sie sich heute häufig mit der Prüfung von Arbeitszeugnissen.
Ein Arbeitszeugnis hat eine immense Bedeutung für Ihre berufliche Entwicklung. Es ist quasi Ihre Visitenkarte für Ihre Bewerbung bei einem neuen Arbeitgeber. Schlampig geschriebene oder falsch formulierte Arbeitszeugnisse können Ihre berufliche Entwicklung daher äußerst negativ beeinflussen. Fehlende oder negative Zeugnisse sind zwar in der Regel nicht karrierebeendend, wohl aber karrierehemmend. Das bedeutet, dass Sie ein erhaltenes Arbeitszeugnis sofort prüfen und falls notwendig, unverzüglich seine Berichtigung oder Verbesserung verlangen sollten. Dieser TaschenGuide bietet Ihnen praktische Hilfestellung bei der Analyse Ihres Arbeitszeugnisses. Sie finden die Antwort auf alle wichtigen Fragen, wie Sie Ihr Arbeitszeugnisse richtig deuten und wie Sie am besten vorgehen, wenn es Probleme gibt.
"Wer selbst überprüfen will, ob sein Zeugnis korrekt konstruiert und wohlwollend formuliert wurde, ist mit dem Büchlein 'Arbeitszeugnisse. Entschlüsseln und mitgestalten' bestens bedient... Es hilft, verschlüsselte Botschaften zu entziffern und versteckte Noten zu erkennen. Auch Vorgesetzte, die noch nicht viel Erfahrung im schriftlichen Bewerten von Mitarbeitern haben, finden hier eine kompakte Einführung in die komplizierte Materie." (Süddeutsche Zeitung, 09/2007)