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Nicht umsonst kann man behaupten, dass die Mutter der europäischen Esskultur die Küche des immerhin insgesamt 2.500 Jahre bestehenden IMPERIUM ROMANUM ist, das ja bekannterweise im Osten bis an die Grenze zur so genannten "Neuzeit" bestand und rein kulturgeschichtlich dank Türken (siehe Türkisches Bad, Bakhlava und Pekmez) und Slawen bis heute in ihren Grundzügen erhalten blieb. Weitere Ruinen der antiken Speisekunst sind natürlich Syrien, Palästina samt Israel, Ägypten, Nordafrika und natürlich im besonderen Italien, sowie im Westen die durch das finstere Mittelalter auf diesem Gebiet stark…mehr

Produktbeschreibung
Nicht umsonst kann man behaupten, dass die Mutter der europäischen Esskultur die Küche des immerhin insgesamt 2.500 Jahre bestehenden IMPERIUM ROMANUM ist, das ja bekannterweise im Osten bis an die Grenze zur so genannten "Neuzeit" bestand und rein kulturgeschichtlich dank Türken (siehe Türkisches Bad, Bakhlava und Pekmez) und Slawen bis heute in ihren Grundzügen erhalten blieb. Weitere Ruinen der antiken Speisekunst sind natürlich Syrien, Palästina samt Israel, Ägypten, Nordafrika und natürlich im besonderen Italien, sowie im Westen die durch das finstere Mittelalter auf diesem Gebiet stark beschädigten Länder wie Frankreich, und Großbritannien aber vor allem Germania Magna, das heutige Deutschland östlich des Rheins, dessen Esskultur eigentlich nichts anderes eigenständiges zustandebrachte als Rote Grütze! Die "natürliche" Nahrung des Homo defficens, Auftakt: die Jungsteinzeit, Fave, Sau- oder Puffbohnen, Ciccorie, Ciccurieddi, die Gerste als erstes Brotgetreide und nicht nur zum saufen..., der apulische Gerstenzwieback, Archestratos von Gela, GASTRONOMIA, die CATO-REZEPTE, Essig zur Mahlzeit senkt die Blutzuckerspitzen, DEFRUCTUM, Posca, das Cola der Antike, waren die Römer Pampeesser? ein frühes Industrieprodukt: das Garum
Autorenporträt
ginner, gerhart
DER AUTOR: ...wurde 1959in Linz/Donau geboren, wuchs in Mödling bei Wien auf und ging dort auch zur Schule, des weiteren verdingte er sich als Werbegestalter, Bühnenmaler und -Techniker. - dann verbrachte er viele Jahre in Italien, wo er als Tischler arbeitete und nebenbei ein typisch apulisches Lokal betrieb, bis er schlussendlich geheiratet wurde und wieder nach Wien zurückzog, dort verdingte er sich als Koch in diversen italienischen In-Restaurants Wiens und zum Schluss als Speisewagenkoch in internationalen Zügen. - danach machte er sich selbstständig als Gastronom und gründete ein eigenes In-Restaurant: "L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA" - aus dessen Speisekarte entwickelte sich der kulturhistorische, 600-Seiten-Wälzer: "DAS VERMÄCHTNIS DER L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA"