Archäologie kolonialer Bauten: Der Fall der Stadt Dabou
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Die koloniale Bausubstanz von Dabou im südlichen Küstengebiet der Elfenbeinküste ist ein wichtiges historisches Erbe, das von großen historischen Momenten und technischen und kulturellen Veränderungen zeugt. Die typologische Bestandsaufnahme des kolonialen Baubestands in der Stadt Dabou ergab, dass es sich bei den Gebäuden um Verwaltungs-, Militär-, Wirtschafts-, Religions- und Bildungsgebäude handelt. Es gibt auch Wohnhäuser und Kommunikationsinfrastrukturen (Straßen, Anlegestellen, Brücken usw.). Diese Gebäude befinden sich in bestimmten Bereichen, die ihrer Funktion entsprechen....
Die koloniale Bausubstanz von Dabou im südlichen Küstengebiet der Elfenbeinküste ist ein wichtiges historisches Erbe, das von großen historischen Momenten und technischen und kulturellen Veränderungen zeugt. Die typologische Bestandsaufnahme des kolonialen Baubestands in der Stadt Dabou ergab, dass es sich bei den Gebäuden um Verwaltungs-, Militär-, Wirtschafts-, Religions- und Bildungsgebäude handelt. Es gibt auch Wohnhäuser und Kommunikationsinfrastrukturen (Straßen, Anlegestellen, Brücken usw.). Diese Gebäude befinden sich in bestimmten Bereichen, die ihrer Funktion entsprechen. Angesichts ihres zunehmenden Verfalls müssen außerdem Überlegungen zur Erhaltung dieses Erbes in einem fragilen Kontext angestellt werden, um es in die indikative Liste des Landes aufzunehmen.
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