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Selten kann ein architektonisches Ensemble in einem Guss realisiert wer-den. Ein reines Fussballstadion in der traditionellen ovalen Form, das in sich stimmig ist, ein geometrisch klar geschnittenes, kubisches Gebäude mit Schwimm- und Sporthallen und zwei Hochhäuser mit modernen Stadtwohnungen sind Teile einer durchdachten Komposition, die der Lu-zerner Allmend eine Identität verleiht und den Ort einprägsam gestaltet und nobilitiert. Das Projekt der Luzerner Architekten Daniele Marques und Iwan Bühler ist das Resultat eines prominenten, international ausge-schriebenen Architekturwettbewerbs.…mehr

Produktbeschreibung
Selten kann ein architektonisches Ensemble in einem Guss realisiert wer-den. Ein reines Fussballstadion in der traditionellen ovalen Form, das in sich stimmig ist, ein geometrisch klar geschnittenes, kubisches Gebäude mit Schwimm- und Sporthallen und zwei Hochhäuser mit modernen Stadtwohnungen sind Teile einer durchdachten Komposition, die der Lu-zerner Allmend eine Identität verleiht und den Ort einprägsam gestaltet und nobilitiert. Das Projekt der Luzerner Architekten Daniele Marques und Iwan Bühler ist das Resultat eines prominenten, international ausge-schriebenen Architekturwettbewerbs. In der anspruchsvollen, intensiven Planungsphase mit den unterschiedlichsten Nutzungen und Nutzern konn-te der Entwurf weiterentwickelt und geschärft werden. Das Buch stellt dieses aussergewöhnliche Projekt - das auch für Luzern, die Luzerner und die nationale Fussballwelt und für den Fussballclub Lu-zern einmalig ist - in Bild und Plan dar. Zwei architekturkritische Texte und ein Gespräch zwischen den Beteiligten vertiefen die Auseinanderset-zung mit diesem architektonisch sehr wertvollen Ensemble.
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Autorenporträt
Hubertus Adam, geb. 1965, studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Archäologie. Seit 1992 arbeitet er als freiberuflicher Kunst- und Architekturhistoriker sowie als Architekturkritiker für diverse Fachzeitschriften und Tageszeitungen, vor allem für die Neue Zürcher Zeitung. 1996/97 war er Redakteur der Bauwelt in Berlin, 1998 übersiedelte er in die Schweiz und ist als Redaktor zuständig für die Zeitschrift archithese. Vorträge an verschiedenen Instituten und Hochschulen, Redner und Moderator bei diversen Architektursymposien. Zahlreiche Buchpublikationen und -beiträge, Katalogaufsätze und Zeitschriftentexte zur Architektur des 20. Jahrhunderts. 2004 erhielt er den Swiss Art Award für den Sektor Kunst- und Architekturkritik.