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Architektur der Bauschäden stellt anhand von über 100 Beispielen, untergliedert nach Bauteilen, Planungs- und Ausführungsfehler vor und analysiert diese nach - Erscheinungsbild - Gutachterliche Einstufung - Beseitigung - Vorbeugung.
Themenschwerpunkt sind Feuchtigkeitsschäden an Bauteilen.
Anhand von ca. 110 Beispielen, untergliedert nach Bauteilen, werden Planungs- und Ausführungsfehler vorgestellt und wie folgt analysiert: - Schadensursache - gutachterliche Einstufung - Beseitigung - Vorbeugung Nach dem Motto "Bauen ist ein Kampf mit dem Wasser" wird als Schwerpunktthema der Bereich
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Produktbeschreibung
Architektur der Bauschäden stellt anhand von über 100 Beispielen, untergliedert nach Bauteilen, Planungs- und Ausführungsfehler vor und analysiert diese nach - Erscheinungsbild - Gutachterliche Einstufung - Beseitigung - Vorbeugung.

Themenschwerpunkt sind Feuchtigkeitsschäden an Bauteilen.
Anhand von ca. 110 Beispielen, untergliedert nach Bauteilen, werden
Planungs- und Ausführungsfehler vorgestellt und wie folgt analysiert:
- Schadensursache
- gutachterliche Einstufung
- Beseitigung
- Vorbeugung
Nach dem Motto "Bauen ist ein Kampf mit dem Wasser" wird als Schwerpunktthema der Bereich Feuchteschäden an Balkonen, Terrassen, WU-Beton-Kellern, Lichtschächten, Kelleraußentreppen, Rampen usw. behandelt.
Da durch mangelhafte Ausführung aus guten Baustoffen oft schlechte Bauteile entstehen, soll der Planer vorbeugend auf mögliche Ausführungsfehler aufmerksam gemacht werden.
Die 2. Auflage wurde überarbeitet und um neue aktuelle Beispiele ergänzt.
Autorenporträt
Dipl.-Ing. Joachim Schulz, geschäftsführener Gesellschafter der IGS Ingenieur-Gesellschaft Schulz ist Architekt, beratender Ingenieur und öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger der IHK Berlin. Als Lehrbeauftragter unterrichtete er an der Beuth Hochschule Berlin in den Bereichen Baustoffe/Bauchemie und Sichtbeton. Joachim Schulz ist europaweit als Bausachverständiger tätig.
Rezensionen
"Ein Kompendium des Grauens mit hohem Gebrauchswert." -- Deutsches Architektenblatt OST, 7-2012