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Architektur der Dogon
Traditioneller Lehmbau in Mali. Zur Ausstellung: Musée du Quai Branly, Paris, 2011 und in der Bundeskunsthalle, Bonn ab Oktober 2011
Hrsg. v. Wolfgang Lauber
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Dokumentation über die Architektur und Kunst im Land der Dogon.
Mit einem Exkurs zu neuesten Bauprojekten in der Region, die die traditionelle Technik zukunftsfähig machen.
Mit einem Exkurs zu neuesten Bauprojekten in der Region, die die traditionelle Technik zukunftsfähig machen.
Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts drangen erste Berichte über Kultur und Baukunst der westafrikanischen Dogon nach Europa. Ihr Siedlungsgebiet erstreckt sich zu beiden Seiten des Bandiagara-Felsmassivs von über 250 km Länge im zentralen Hochland von Mali. In schwer zugänglichen, steilen Felsklippen oder auf dem Hochplateau erbauten die Dogon in Lehmbauweise Wohngebäude, Kornspeicher, Kultstätten und Versammlungshäuser von beeindruckend skulpturaler Qualität. Bereits seit 1989 Teil der World Heritage List der UNESCO, ist die vor Jahrhunderten entwickelte traditionelle Architektur der Region gleichzeitig ausgesprochen funktional und ökonomisch, klimagerecht, ökologisch und ästhetisch.
Das vorliegende Standardwerk zu Lehmarchitektur und Kunst der Dogon stützt sich auf langjährige Forschungsarbeiten und wurde für diese Neuauflage komplett überarbeitet. Luftaufnahmen, Zeichnungen, zahlreiche Grundrisse und Essays zur Skulptur- und Maskenkunst erweitern das Spektrum des Bandes.
Ausstellung: Musée du Quai Branly, Paris ab 4.4.2011 Bundeskunsthalle, Bonn ab Oktober 2011
Das vorliegende Standardwerk zu Lehmarchitektur und Kunst der Dogon stützt sich auf langjährige Forschungsarbeiten und wurde für diese Neuauflage komplett überarbeitet. Luftaufnahmen, Zeichnungen, zahlreiche Grundrisse und Essays zur Skulptur- und Maskenkunst erweitern das Spektrum des Bandes.
Ausstellung: Musée du Quai Branly, Paris ab 4.4.2011 Bundeskunsthalle, Bonn ab Oktober 2011