Der Werdegang des österreichischen Architekten Karl Mang wird anhand seiner Bauten, Ausstellungen und Schriften rückblickend betrachtet. Aus der Sicht der Gegenwart wird die Problematik der heutigen Architektur als Ausdruck einer Zeit des schnell wachsenden Konsumdenkens und der schnellen Veränderung der Informationsmöglichkeit überprüft. Abschließend wird die Vision einer menschengerechten Stadt zur Diskussion gestellt, eine Vision, die durch Perspektiven, Grundrisse und Statistiken, schriftliche Erläuterungen in eine fiktive Realität übertragen und so in das Geschehen städtebaulichen Werdens eingebunden wird.
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