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Vorgestellt wird die Architektur des Dritten Reichs in Berlin ohne die sonst übliche 'Dämonisierung'. Im ersten Teil diskutiert der Autor die Rahmenbedingungen, die Stadtplanung, die handelnden Akteure, Behörden und Auftraggeber der Architektur im nationalsozialistischen Berlin. Außerdem bietet er eine Analyse der architektonischen Merkmale und Strukturen. Der zweite Teil des reich bebilderten Buches ist in der Art eines Stadtführers gehalten. Geographisch geordnet werden Bauten des Dritten Reichs vorgestellt, die noch heute in Berlin zu sehen sind. Die Auswahl hat zum Ziel, die Vielfalt der…mehr

Produktbeschreibung
Vorgestellt wird die Architektur des Dritten Reichs in Berlin ohne die sonst übliche 'Dämonisierung'.
Im ersten Teil diskutiert der Autor die Rahmenbedingungen, die Stadtplanung, die handelnden Akteure, Behörden und Auftraggeber der Architektur im nationalsozialistischen Berlin. Außerdem bietet er eine Analyse der architektonischen Merkmale und Strukturen.
Der zweite Teil des reich bebilderten Buches ist in der Art eines Stadtführers gehalten. Geographisch geordnet werden Bauten des Dritten Reichs vorgestellt, die noch heute in Berlin zu sehen sind. Die Auswahl hat zum Ziel, die Vielfalt der Architektur im Dritten Reich darzustellen und die unterschiedlichen Funktionen und die intendierten politischen Botschaften beispielhaft zu erläutern. Ein Schwerpunkt liegt auf Bauwerken, die bisher noch gar nicht oder selten behandelt worden sind.
Autorenporträt
Dr. Matthias Donath, geb. 1975, freiberuflicher Kunsthistoriker in Dresden, Vorsitzender des Meißner Dombau-Vereins, studierte Kunstgeschichte, Klassische Archäologie sowie Christliche Archäologie in Leipzig und Freiburg i. Br., nach der Promotion arbeitete er für das Landesdenkmalamt Berlin. Von ihm stammen zahlreiche Publikationen, die sich mit sächsischer Geschichte und Kunst befassen, darunter eine Buchreihe über Schlösser in Sachsen.