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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Kirchenburg zu Draas / Dr¿üeni in Siebenbürgen/Rumänien. Der Fokus liegt auf der Architektur und Elementen dieser und geht auf die historische und symbolische Bedeutung ein. Außerdem wird die Verwendung von Blumenmotiven in der christlichen Kunst und ihren Ursprung in Siebenbürgen behandelt. Der Text diskutiert die Reformen des kirchlichen Lebens im zehnten bis zwölften Jahrhundert, die von der Abtei Cluny ausgingen, den Bilderstreit…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Kirchenburg zu Draas / Dr¿üeni in Siebenbürgen/Rumänien. Der Fokus liegt auf der Architektur und Elementen dieser und geht auf die historische und symbolische Bedeutung ein. Außerdem wird die Verwendung von Blumenmotiven in der christlichen Kunst und ihren Ursprung in Siebenbürgen behandelt. Der Text diskutiert die Reformen des kirchlichen Lebens im zehnten bis zwölften Jahrhundert, die von der Abtei Cluny ausgingen, den Bilderstreit in der Ostkirche und die Veränderungen in der christlichen Kunst im Laufe der Jahrhunderte. Es werden auch historische Persönlichkeiten und deren Beziehung zu bestimmten Bildmotiven sowie die Fortführung alter Riten trotz Christianisierung erwähnt. Die Pferdezucht unter den Habsburgern im 18. Jahrhundert und die Entstehung eines Hengstendepots in Homorod wird umrissen, unter anderem verschiedene Pferderassen, darunter Lipizzaner und Noniuspferde. Es wird die historische Bedeutung dieser Rassen diskutiert. Es wird auch auf die Geschichte und Gründe für das Geschehen in Draas um das Jahr 1100 eingegangen. Ingesamt wird die Nekropole Draas in Bezug zu den Kämpfen eines normannisch- westeuropäischen Heer- oder/und Kaufmannszuges zu den Warägern im Osten gebracht. Die Kirchenburg zu Draas / Dr¿üeni in Siebenbürgen/Rumänien ist eine der ältesten romanischen Kirchenburgen in dem geografischen Raum. Ihre Besonderheiten, ein Tympanon mit Basilisken, ein Papstkreuz, Fresken mit der Legende der Hl. Katharina, ein Templerkreuz, sehr viele Gräber aus der Zeit um 1100, eine richtige Nekropole, weisen auf eine wechselvolle Geschichte hin. Diese ist in die Zeit des 1. Kreuzzuges eingebunden. Dieser Artikel zielt darauf ab, die Geschichte dieses Bauwerks in das 11. Jhdt. zu integrieren.