Bei der Ausformulierung eines Entwurfskonzeptes in eine realisierbare Planung bewegen sich Architekten permanent zwischen zwei Betrachtungsebenen: der konkreten Entwurfsaufgabe im Kontext der Planungstypologien wie Wohngebäude, Bürobau, Museum oder Flughafen und dem einzelnen Raum wie Küche, Büro, Klassenzimmer, Sanitärräume, Lagerräume etc.
Konsequent gibt Architektur planen dem Architekten und Studenten ein durchdachtes Planungsinstrument an die Hand, in dem sich zwei Hauptteile ergänzen: die "Räume" und die "Typologien", zwischen denen der Planer je nach Betrachtungsmaßstab flexibel hin und her wechseln kann. Alle planungsrelevanten Informationen werden hierfür detailliert, übersichtlich und im Zusammenhang präsentiert.
Flankiert werden diese beiden Teile durch ein Einleitungskapitel, das die Grundlagen und Rahmenbedingungen für das typologische Entwerfen erläutert, und durch ein "Nachschlagewerk" am Schluss des Buches, in dem allgemeine Maße und Einheiten,Vorschriften und Normen übersichtlich zusammengestellt sind.
Konsequent gibt Architektur planen dem Architekten und Studenten ein durchdachtes Planungsinstrument an die Hand, in dem sich zwei Hauptteile ergänzen: die "Räume" und die "Typologien", zwischen denen der Planer je nach Betrachtungsmaßstab flexibel hin und her wechseln kann. Alle planungsrelevanten Informationen werden hierfür detailliert, übersichtlich und im Zusammenhang präsentiert.
Flankiert werden diese beiden Teile durch ein Einleitungskapitel, das die Grundlagen und Rahmenbedingungen für das typologische Entwerfen erläutert, und durch ein "Nachschlagewerk" am Schluss des Buches, in dem allgemeine Maße und Einheiten,Vorschriften und Normen übersichtlich zusammengestellt sind.