Bedeutende Bauwerke, wie z. B. die Dome in Hildesheim, Münster, Osnabrück, Minden, die Klosterkirchen Maria Laach, Paulinzella, Weltenburg, Banz und Schäftlarn und die Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen sowie Burgen (z. B. Castel del Monte, Burgen des Königreichs Jerusalem in Transjordanien, Castello dell' Imperatore in Prato, Schloss Neuenburg bei Freyburg an der Unstrut, Burg Normannstein über Treffurt, Altes Schloss in Stuttgart) und bedeutende Stadthäuser (z. B. das Kaiserhaus in Seligenstadt, Hökerstraße 4 in Herford und das "Rattenfängerhaus" in Hameln) sind Themen der Aufsätze namhafter Kunsthistoriker, Bauforscher und Architekten. Bemerkenswert sind zudem die allgemeinen Themen, wie z. B. zur Frage "Seit wann gibt es Baupläne?" oder die Untersuchungen über "Westwerke" des 12. Jahrhunderts in Westfalen, mittelalterliche Landkirchen auf Gotland, Dachziegel, gotische Sakramentsschränke, Nischen und Piscinae, Gedanken über die Steinmetzen und ihre Zeichen, Wohntürme und Ber gfriede des 13. Jahrhunderts in Thüringen, barocke Architekturmodelle in Norddeutschland und ihre Stellung im Planungsprozess und der Denkmalpflege zwischen Fachwerkfassaden und Plattenbauten.