Eine witterungsangepasste Stadtplanung spielt eine wichtige Rolle bei der Moderation und Revision des Klimawandels und ermöglicht einen nachhaltigen Ausbau der bestehenden Verhältnisse für kommende Gruppen. Man hat erkannt, dass Verfahren wie z.B. Stadtbegrünung, feststehende Fassaden und Schiefer oder extrem brillante Baumaterialien in der Lage sind, zusätzliche Wärme zu mindern und sinkende Energiebudgets zu begünstigen. Der Transport von technischen und häufig akademischen Informationen in die reale Stadtplanung beinhaltet aber im Wesentlichen einen interdisziplinären Diskurs. Es wird vorgeschlagen, eine Bewertung von gegenwärtigen Sachbüchern aus klimatologischer Sicht vorzubereiten, um die Frage zu beantworten, wie Konsequenzen aus städtischen Klimarevisionen mit dem architektonischen Projekt zukünftiger urbaner Zonen verbunden werden können. Konsequenzen aus fortgeschrittenen Untersuchungen werden bewertet und kritisch angegangen, um anschließend einen Leitfaden für städtische Organisatoren und Investoren zu erstellen, der als Grundlage für eine Neubewertung des Begriffs "Smart Urban" dienen soll.
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