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Dieses Buch ist eine Zusammenstellung der wichtigsten architekturtheoretischen Texte seit 1960 und stellt einen wertvollen Beitrag zur Wiederbelebung der aktuellen architekturtheoretischen Diskussion dar.

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist eine Zusammenstellung der wichtigsten architekturtheoretischen Texte seit 1960 und stellt einen wertvollen Beitrag zur Wiederbelebung der aktuellen architekturtheoretischen Diskussion dar.
Autorenporträt
Gerd de Bruyn ist Professor für Architekturtheorie und Direktor des Instituts Grundlagen moderner Architektur und Entwerfen der Universität Stuttgart. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf der Architekturtheorie des 18., 19. und 20. Jahrhunderts.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Etwas zähneknirschend gesteht Johann Reidemeister den Herausgebern dieses Sammelbandes zu, ein Standardwerk zur jüngeren Architekturtheorie zusammengestellt zu haben. Eigentlich findet er das Buch nämlich problematisch, vor allem deshalb, weil die Herausgeber sich bei der Auswahl der Texte weniger von architekturhistorischer Relevanz als von persönlichen Vorlieben haben leiten lassen: pro Dekonstruktion, kontra Postmoderne. Damit aber, so Reidemeister, unterschlagen sie nicht nur die Verdienste der unberechtigt als gescheitert abservierten postmodernen Architektur, sondern setzen sich mit ihrer Parteilichkeit auch der Gefahr aus, selbst in naher Zukunft von einer neuen Theoriewelle begraben zu werden. Wäre nicht das erste Mal, meint Reidemeister beim Blättern in alten Anthologien.

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