Die drei Städte Jena, Weimar und Erfurt bilden nicht nur geographisch die Mitte Thüringens. Seit der Gründung des Landes Thüringen im Jahr 1920 war Weimar dessen Hauptstadt. Im Zuge der Umstrukturierung nach dem II. Weltkrieg verlegte man Regierungs- und Landtagssitz 1948 nach Erfurt. Jenas Bedeutung gründet zunächst auf der 1557 zur Universität erhobenen Hohen Schule, dann aber auch auf der bedeutenden optischen und Glasindustrie, die sich seit dem 19. Jahrhundert in der Stadt entwickelt hat. Das zu Ende gegangene Jahrtausend bietet den Anlaß, mit diesem Architekturführer die interessanteren Werke der Baukunst in diesen drei Städten in einem kurz gefaßten Überblick darzustellen. Neben den allgemein bekannten "Highlights" wie dem Erfuter Dom, dem Goethehaus in Weimar oder dem Jenaer Universitätshochhaus findet der interessierte Leser aber auch nicht minder wichtige Gebäude und architektonische Kleinode in den Nebenstraßen. Die historische Bausubstanz findet ebenso Erwähnung wie Neubau ten der Gegenwart oder der jüngeren Vergangenheit. Karten der einzelnen Stadtteile erleichtern die Suche. Nach Möglichkeit wurden auch Öffnungszeiten und wichtige Telefonnummern vermerkt.
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