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Das 1852 gegründete Germanische Nationalmuseum Nürnberg hat sich 1972 von seinen "württembergischen Archivalien" getrennt. Dabei hat das Hauptstaatsarchiv 360 Urkunden aus den Jahren 1341-1834, 18 Aktenbüschel aus dem 16. bis zum beginnenden 20. Jahrhundert und sieben Bände des 15. und 16. Jahrhunderts erhalten. Darunter befinden sich bemerkenswerte Quellen, beispielsweise eine Urkunde von Kaiser Sigmund für Riedlingen von 1434 oder ein Privileg von Graf Eberhard von Württemberg für Kloster Hirsau von 1464. Von weitreichender sozialgeschichtlicher Bedeutung sind zudem 165 Geburtsbriefe und…mehr

Produktbeschreibung
Das 1852 gegründete Germanische Nationalmuseum Nürnberg hat sich 1972 von seinen "württembergischen Archivalien" getrennt. Dabei hat das Hauptstaatsarchiv 360 Urkunden aus den Jahren 1341-1834, 18 Aktenbüschel aus dem 16. bis zum beginnenden 20. Jahrhundert und sieben Bände des 15. und 16. Jahrhunderts erhalten. Darunter befinden sich bemerkenswerte Quellen, beispielsweise eine Urkunde von Kaiser Sigmund für Riedlingen von 1434 oder ein Privileg von Graf Eberhard von Württemberg für Kloster Hirsau von 1464. Von weitreichender sozialgeschichtlicher Bedeutung sind zudem 165 Geburtsbriefe und Leumundszeugnisse des 16. und 17. Jahrhunderts.

Insgesamt handelt es sich hier um wertvolle Quellen, die der Forschung nun erstmals in einem gedruckten Inventar vorgestellt werden.

Eine bestandsgeschichtliche Einleitung legt - soweit möglich - ihre Überlieferungsgeschichte dar. Der Bestand ist durch ein Empfängerverzeichnis und durch umfangreiche Orts-, Personen- und Sachindizes erschlossen.

Die Bearbeiter: Christine Bührlen-Grabinger ist Diplom-Archivarin im Hauptstaatsarchiv Stuttgart. Dr. Konrad Krimm war dort als Abteilungsleiter und ist heute im Generallandesarchiv Karlsruhe. Dr. Herbert Natale war Referent im Hauptstaatsarchiv.